Tierheilpraxis 11
Komplementärmedizinische Therapien für Ihr Tier
Monika Bommer
Tierheilpraktikerin (tierärztlich anerkannt)
Zert. Tierhomöopathin (Paracelsus)
Zert. Biokybernetik-Anwenderin (CyberScan)
Zert. Oberon-/EaVet-Systemanwenderin (Metavital)
Zertifikat Pendeln (Paracelsus)
Zert. Farblicht-Therapeutin (Paracelsus)
Zert. Mykotherapeutin (Paracelsus)
Ganzheitliche Ernährungsberaterin für Hunde, Katzen, Pferde
Dipl. Tier-Mykotherapeutin (GFVS.ch)
Mitglied im Tierheilpraktiker-Verband Schweiz
Mitglied bei der Gesellschaft für Vitalpilzkunde Schweiz
Die Praxis
Öffnungszeiten
Futterverkauf:
MO-DI 8.00 – 10.30
FR- SA 8.00 – 10.30
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten jederzeit nach tel. Vereinbarung möglich
Tierheilpraxis 11:
Termine nach telefonischer Vereinbarung
Für einen Termin rufen Sie mich bitte unter der Nummer +41 79 594 75 11 an
Mein Therapieansatz:
«Du bist, was du isst»
Genauso ist es, sowohl bei Mensch als auch beim Tier.
Ich arbeite ganzheitlich, deshalb schaue ich mir bei JEDEM Tier zuerst die Fütterung an!
Darm gesund – Tier gesund!
Ist die Darmflora / das Mikrobiom nicht in Ordnung, entstehen Krankheiten.
Das A und O ist also eine artgerechte Ernährung / Fütterung. Das gehört bei mir bei jeder Behandlung mit dazu!
Es gibt keinen dauerhaften Erfolg mit Bioresonanz oder Homöopathie, wenn die Fütterung nicht stimmt! also setze ich da an. Alles andere kann man zusätzlich als Unterstützung machen – begonnen wird bei der Fütterung.
Ungesundes Futter – Die meisten Industrie-Futtermittel, ganz besonders Trockenfutter(!), sind ein wahrer Chemiecocktail. Voll mit synthetischen Zusätzen (Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärker, Farbstoffen usw).
Symptome einer Stoffwechselüberlastung
Irgendwann, wenn sich genügend Toxine im Körper angesammelt haben und der Stoffwechsel überlastet ist, machen sich Symptome bemerkbar. Auf den ersten Blick ist nicht erkennbar, was diese Symptome auslöst. Unsere schulmedizinisch arbeitenden Tierärzte unterdrücken diese Symptome, ohne die Ursache zu kennen oder zu behandeln. Cortison, Antibiotika und Schmerzmittel sind in solchen Fällen gern genommene Medikamente. Eine Lösung sind sie nicht, ganz im Gegenteil: die Toxinbelastung wird noch größer.
Mögliche Symptome einer Schadstoffbelastung:
- Hotspots oder auch Ekzeme
- Fell – Schlechter Fellgeruch, Fellprobleme wie ungepflegt wirkendes schmieriges Fell, Haarausfall
- Juckreiz
- Übler Geruch aus dem Maul
- Wenig Energie, Müdigkeit
- Ein schlechtes Immunsystem
- Allergien
- Verdauungsstörungen, Durchfall
- Analdrüsenprobleme
- Bauchspeicheldrüsenprobleme
- Ohrenentzündungen, auch braun-schwarzer “Schmodder” in den Ohren
- Augenentzündungen, auch Dreck oder Schleim in den Augenwinkeln
- Leber- und Nierenschäden
- Letztendlich: Krebs
Schadstoffbelastungen, die man vermeiden kann
Schmerzmittel – manchmal ist ein Schmerzmittel unvermeidbar. In vielen Fällen (z.B bei Arthrosen) kann sehr gut auf natürliche Mittel ausgewichen werden und um eine gute Alternative zu nennen: CBD Öle sind sehr verträglich und helfen wirksam gegen Schmerzen. CBD ist eine natürliche, unbedenkliche, nicht süchtig machende Substanz.
Antibiotika – kann durch Alternativen in fast jedem Fall sehr wirkungsvoll ersetzt werden. Beispielsweise durch Chlordioxid, das eine der effektivsten Substanzen zum Eliminieren von Viren, Bakterien, Pilzen, einzelligen Parasiten und auch multiresistenten Keimen ist. Es gibt gegenüber Chlordioxid keine Resistenzen.
Impfungen – belasten den Organismus enorm mit Giftstoffen und sollten möglichst vermieden werden. In den Impfstoffen für Tiere ist u.a. Aluminium, Antibiotika, Formaldehyd und auch noch Quecksilber in Form von hochgiftigen und neurotoxischen Thiomersal zulässig. Wenn diese Impf-Mischung auch noch jährlich erfolgt, nun ja… Giftstoffe summieren sich. Jede Impfung sollte wohlüberlegt sein.
Wurmkuren – sind Nervengifte und sollten nur nach positiver Kotprobe verwendet werden, aber auch dann gibt es viele alternative ungiftige Möglichkeiten zur Entwurmung.
Zecken-, Floh- und Milben-Mittel – sind allesamt toxische Nervengifte mit teils heftigen Nebenwirkungen. Sie sind eine enorme chemische Belastung, die man unbedingt vermeiden sollte. Es gibt mittlerweile sehr viele natürliche und ungiftige Alternativen zur Bekämpfung dieser Parasiten.
Eine gute Basis und erste Hilfe ist eine gesunde Ernährung.
Nur eine nährstoffreiche, chemiefreie Ernährung hält ein Tier gesund. Nach einer Umstellung von belastetem Industrie-Futter auf Barf oder selbst gekocht, wird der Stoffwechsel endlich nicht noch weiter belastet und hat die Möglichkeit angesammelte Schadstoffe ausscheiden zu können.
Trinken ist wichtig für den Entgiftungsvorgang. Die Tiere sollten immer frisches Wasser zur Verfügung haben.
Viel Bewegung in der Natur hilft dem Stoffwechsel bei der Entgiftung. Übertreiben sollte man es aber nicht, denn eine Entgiftung ist auch anstrengend.
Futterumstellung
Falls eine Futterumstellung nötig ist, stehe ich Ihnen selbstverständlich beratend zur Seite. In meinem Behandlungsplan sind sämtliche Bezugsquellen angegeben, egal ob in der Schweiz, Deutschland oder Österreich.