Fallberichte einiger Patienten

Für sämtliche Berichte hier habe ich die ausdrückliche Genehmigung der Besitzer.

Dann war da die Geschichte mit meinem Hund Belan. Dem gings richtig mies! Er hat nichts mehr gefressen, dann liess er auch noch das Trinken weg, hatte Durchfall und Erbrechen. An der Schnauze hat es immer wieder haarlose Stellen gegeben, niemand wusste woher! Zwischendurch gings ihm dann wieder mal gut. Die Abstände von «gut-schlecht» wurden aber immer kürzer. Schliesslich bin ich mal an einem Sonntagmorgen mit ihm in der Notaufnahme der Tierklinik gelandet, weil ich dachte, dass mir mein Hund eingeht! Sämtliche Blutuntersuchungen und auch die Biopsie haben keinen Befund ergeben – meinem Hund gings aber miserabel!

Mit Hilfe von NL-Scan fand man heraus, dass mein Hund eine absolute Schweinefleisch-Allergie hat. Da ich in die Hundeschule keine Trockenguti mitnehmen durfte (wegen der Brösel….), hab ich meinem Hund jede Woche ein Wienerwürstchen als Gutis in kleine Scheiben geschnitten …. das waren ca. 30g Schweinefleisch/Woche – das war zu viel! Seit Belan keine Wurst mehr bekommt, gehts ihm prima!!!

Belan

Kito

Kito1

Im Januar treffen wir unsere Freunde aus München mit ihrem Eurasier Kito. Kito hat hinten fast keine Haare mehr, der Ansatz der Rute ist völlig entzündet.

Kito2

Ich habe dann Haare vom Kito mit nach Hause genommen zur Analyse und Behandlung mit NL-Scan.

Die Diagnose mit NL-Scan für Kito: Quecksilber-Vergiftung in der Hypophyse! Behandlung mit NL-Scan.

Kito3

Im März haben wir Kito wieder angetroffen. Die Entzündungen waren weg, das Fell langsam wieder am Nachwachsen.

Kito4

Juli: Kito putzmunter mit einem wunderschönen, dichten, langen Fell am ganzen Körper.

Caoimhe

Caoimhe1

Caoimhe, irische Wolfshündin.

Die Hündin war von Anfang an krank, ist schon mit Durchfall bei der Besitzerin angekommen. Im Sommer wurde die Hündin unterbunden. Das gab riesige Probleme mit dem Abheilen der Narbe.

26. Juni:
Operation des überdimensionalen Schleimbeutels am linken Ellbogen. Die Wunde heilt nicht zu. Am Schluss wars so schlimm, dass der Knochen zum Vorschein kam!

16. Juli:
Der Caoimhe wird aus der Schulter ein Stück Haut herausoperiert und über den offenen Ellbogen verpflanzt.

20. Juli:
Notoperation zu Hause (Transport in die Tierklinik war nicht mehr möglich). Die verpflanzte Haut über dem Ellbogen ist schwarz geworden und abgestorben – es droht die Vergiftung von Caoimhe. Das verpflanzte Hautstück muss sofort wieder entfernt werden. Die Naht der riesigen Wunde an der Schulter ist wieder aufgegangen.

Die Besitzerin wollte zu diesem Zeitpunkt die Hündin (2-jährig) einschläfern lassen, weil sie nicht mehr mit ansehen konnte, wie diese leiden musste. Ihr Sohn und Ihre Mutter haben Ihr davon abgeraten – Die Besitzerin hängt dermassen an der Kleinen, dass sie einen Verlust auf diese Weise wohl sehr schlecht verkraftet hätte.

Ich wurde dann auf die Heilung von Kito angesprochen und habe zu erklären versucht, wie das mit NL-Scan funktioniert. Bei unserer Abreise habe ich zur Analyse Haare von der Caoimhe mit nach Hause genommen.

Die Analyse mit NL-Scan war eine einzige Katastrophe. Es wurden bei der Caoimhe 6 verschiedene Viren und Bakterien gefunden. Zu dem Zeitpunkt war nicht klar, ob die Hündin das überhaupt überleben würde. Mittlerweile wissen wir, dass sie auf dem Weg der Besserung ist! Als erstes mussten diese unerwünschten Viren und Bakterien weg, danach konnte man an die Heilung der Organe und Organbeziehungen gehen.

Die Wunden sind am Abheilen. Seit der Erstbehandlung sind es nunmehr drei Monate her und es ist eine deutliche Besserung sichtbar. Es wird aber sicherlich noch mindestens weitere drei Monate dauern, bis die Wunden ganz verheilt sind.
Beim offenen Ellbogen ist mittlerweilen (Oktober 2008) wieder Fleisch darüber gewachsen.
Auch die offenen Wunden an der Schulter sind nicht mehr entzündet und beginnen langsam abzuheilen.

Caoimhe2

«Quiferl» ist eine sehr dankbare Patientin, die dank NL-Scan auf dem besten Weg zur vollkommenen Genesung ist.

20. Oktober:
Die Caoimhe ist schon fast gesund. Die obere Wunde an der Schulter ist grade noch so gross wie ein Fingernagel, die zweite Wunde wie ein 2Euro-Stück und der Ellbogen ist ebenfalls maximum noch 5cm offen!!!

2. Januar:
Die Caoimhe ist wieder vollkommen gesund, die Wunden sind zugeheilt, die grosse Kleine wieder topfit!

Caoimhe3

Juli:
Offene Wunden, die nicht mehr zuheilen.

Caoimhe4
Caoimhe5

Januar / nach den Behandlungen:
Alles wunderbar verheilt. Es ist zwar kein Fell mehr nachgewachsen, das dürfte dem «Quiferl» aber so ziemlich egal sein – Hauptsache gesund!

Caoimhe6
Caoimhe7
Caoimhe8

Topfitte Caoimhe rast mit Belan über die Hundewiese 😉

Artus

Artus1

Artus hatte in den ersten beiden Lebensjahren offensichtliche Allergieprobleme, die sich vor allem im Sommer durch «Hot Spots» / Ekzeme etc. zeigten. Durch Gabe von «Viacutan» (Omega3/6 unges. Fettsäuren) konnten diese Probleme praktisch ausgeschaltet werden.

Letzten Sommer (2008) hatte Artus jedoch (offensichtlich vom vielen Baden / dauernde Feuchtigkeit) wieder ein Ekzem an der inneren/unteren Schwanzwurzel und hat sich hier kahlgeleckt. Die Ekzemsymptome sind schon lange weg, aber die Haare wollen dort nicht wirklich nachwachsen. Darüber hinaus haart Artus, trotz kontinuierlicher Gabe von Viacutan, meist sehr stark.

14. Januar:
Erstbehandlung von Artus mit NL-Scan. Diverse Belastungen gelöscht, alles energetisiert.
Danach sind in diesem Fall nur noch zwei Behandlungen notwendig; dann heisst es bloss noch: Geduld haben – die haben wir 😉

9. Februar:
Herrchen zu Artus: Da sehe ich eine (ich denke ich bilde es mir nicht ein) eklatante, positive Veränderung: Ich denke sein Fell wird immer dichter, schöner und glänzender und er haart auch viel weniger als früher. Bei der Rute werden es auch schon etwas mehr Haare, die sind natürlich noch nicht so lange, aber ich denke, das wird bald besser sein.

13. Februar:
Herrchen: Ich habe gerade ein Erlebnis der unbekannten Art gehabt: Ich hab Artus wieder mal so richtig durchgebürstet. Früher musste ich da 5 x die total volle Bürste „entleeren“.
Heute aber konnte ich ihn total durchbürsten, ohne die Bürste auch nur einmal zu reinigen, da waren bloß ein paar Haare drin.
Etwa so viele, wie ich sie früher hatte, wenn ich ihm einmal über den Rücken gefahren bin.
Das ist für mich schon auch ein besonderes Erlebnis, weil ich früher nach 1x anziehen meine dunklen Hosen 2 Stunden ausbürsten musste und ich denke, das wird jetzt auch viel, viel besser werden. Ganz zu schweigen, von meinem stets total „verhaarten“ Auto.
Also nochmals: Herzlichen Dank, Du kleine Hexe Du ;-).

Artus2

Rute vor der Behandlung

Artus3

19. Mai:
Heute habe ich die Erfolgsfotos von Artus`s Herrchen erhalten. Er wollte so lange warten, bis man wirklich sehen kann, wie schön dicht seine Rute nun geworden ist.

Artus4
Artus5

Herrchen: Ich hab damit wirklich Freude!

Bandhu

Bandhu1

Bandhu, Tibetterrier

Bandhu litt seit seinem 1. Geburtstag an Epilepsie-Anfällen. Er hatte in einer Woche bis zu zwei, zum Teil sehr schwere, Anfälle. Mit Bewusstlosigkeit und motorischen Störungen……
Sein Allgemeinzustand war dadurch sehr geschwächt. Er benahm sich wie ein Hund von 13 Jahren und überhaupt nicht seinem Alter entsprechend.

Seine Anfälle sind so furchtbar, ich glaube jedes Mal, er stirbt mir unter den Händen weg…..
Sein Anfall gestern war unglaublich stark, er hat nicht mehr gewusst, dass hier sein Zuhause ist, er ist laut winselnd durch das ganze Haus gerannt, er hat sich überhaupt nicht ausgekannt, niemanden mehr erkannt und er hatte längere Zeit große Probleme mit der Koordination seiner 4 Beine (er torkelte wie ein Betrunkener); noch so einen Anfall in Kürze überlebt er mir nicht.

1. Oktober:
Erstbehandlung. Grund für die Epi-Anfälle ist ein Herpes-Virus, das oft auch verantwortlich ist für den Tod von Welpen. Ausserdem war Bandhu`s Herz von den Anfällen ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, sodass ich ihm vier Wochen Ruhe verschreiben musste, damit er sich auch körperlich wieder erholen konnte.

12. Oktober:
Bandhu`s Zustand hat sich sehr positiv entwickelt!!!!
Seit dem Wochenende kaut er wieder ganz genüsslich seine Rinderknochen, das hat er seit vielen Wochen nicht mehr getan.

Bandhu2

22. Oktober:
Dank ihrer Hilfe u. ihrer Diagnose u. Behandlungen geht es unserem Bandhu wieder super!!!!
Er ist wie ausgewechselt, hatten wir in der Vergangenheit das Gefühl, er ist schon ein Seniorhund, so schlapp war er, tobt er jetzt wieder volle Hütte durch den Garten u. wir müssen ihn in seinem Übermut bremsen. Da momentan ja noch Schonung angesagt ist, gibt es zur Zeit keine regelmässigen Treffen mit seinen Freunden auf der Hundewiese, wir können es aber kaum erwarten, ihn dort herumtoben zu sehen.
Neben seinen Rinderhautknochen hat er auch wieder seine Vorliebe für Plüschbälle entdeckt, er spielt ganz allein damit, genauso wie er es vor seiner Epilepsie getan hat.
Und das Wichtigste überhaupt, er hatte seit 29. September keinen Epi-Anfall mehr!!!!!!!
Wir sind was Bandhu betrifft einfach nur happy!!!!!

23. Oktober:
Danke für ihren Bericht. Wir sind sehr erleichtert, das Bandhu`s Herzerl wieder in Ordnung ist u. er regelmässig mit seinen vielen Freunden spielen u. toben darf, das ist gut für ihn u. auch mir fehlt das Tratschen mit den anderen Herrchen & Frauchen schon ein bisschen :-)))
Was seine Epilepsie anbelangt, ist es völlig egal, das braucht halt seine Zeit. Hauptsache er wird überhaupt wieder gesund, weil daran haben wir ehrlich gesagt nach der schulmedizinischen Diagnose nicht mehr geglaubt. Es ist jetzt über 3 Wochen her, dass er einen Anfall hatte, so lange waren wir noch nie ohne!!!!!! Außerdem ist er ja sooo gut drauf, dass wir gar nicht mehr daran denken, dass vielleicht ein Epi-Anfall ins Haus steht. Wir haben, wie man so schön sagt, losgelassen…..was auch so toll ist, er hat wieder Appetit u. frisst wie ein Weltmeister :-)))

4. November:
Möchte ihnen kurz mitteilen das unser Bandhu heute morgen, nach 5 Wochen ohne Anfall, gerade beim Frühstück einen Epi-Anfall hatte. Er dauerte ungefähr nur 1 Minute lang, also sehr, sehr viel kürzer als seine letzten. Bei der Schwere sind uns mein Mann u. ich nicht ganz einig; er sagt, es war mit Sicherheit leichter als die letzten Male.

Grund für diesen Anfall:
Bandhu hat einen kleinen «Bruder», Sam-Son, ebenfalls Tibetterrier. Beide Rüden sind unkastriert. Sam-Son ist gerade mal 8 Monate jünger als Bandhu und erhebt Ansprüche als Rudelführer. In der Zeit, als Bandhu wegen seiner Epi-Anfälle quasi «stillgelegt» war, ist es Sam-Son gelungen, sich an die erste Stelle zu setzen. Jetzt, wo Bandhu aber wieder fit war, gabs riesigen Psycho-Stress zwischen den beiden Rüden – und Bandhu bekommt seinen nächsten Epi-Anfall.
Ich habe den Besitzern dann ans Herz gelegt, mindestens einen der beiden Rüden kastrieren zu lassen, damit dieser Stress zwischen den beiden Hunden, die sich ansonsten doch eigentlich innig und heiss lieben, aufhört.
Beide Hunde wurden Anfang Dezember kastriert.

13. Dezember:
Bandhu hatte seit über 4 Wochen keinen Epi-Anfall mehr. Es geht beiden Jungs zur Zeit sehr gut.
Seit der Kastration, die ja erst kurz her ist, ist das Miteinander schon sehr viel entspannter geworden, ich denke das wird von Woche zu Woche noch besser.

Bandhu3

21. Dezember:
Bandhu & Sam-Son geht’s bestens!!!!!!
Die Lage hat sich seit dem Kastrieren sehr entspannt 🙂
Bandhu hatte seit Anfang November keinen Epi-Anfall mehr und das macht uns wunschlos…..
wir haben viel Schnee und es ist bitter kalt, richtiges Tibi-Wetter also 🙂
Die 2 spielen wie verrückt im Schnee und es ist eine große Freude, ihnen dabei zuzusehen!!!!

22. Dezember:
Ich bin mir sicher, dass bei Sam-Son in Zukunft keine weiteren Behandlungen notwendig sind;
und auch bei Bandhu wird ein Ende in Sicht sein.
Das Ergebnis vom Schädel-CT unterstützt unsere Vermutung, dass das ewige Hin und Her mit der Rangordnung und seine verliebten Hundedamen, jetzt ausser dem Herpesvirus, zum grössten Teil für die Epilepsie verantwortlich waren…
..

Benjiro

Benjiro1

Benjiro, Akito Inu, nicht kastriert.

Benjiro kam Anfang November mit Verdacht auf Epilepsie zu mir. Dieser Verdacht hat sich bei mir nicht bestätigt. Gefunden habe ich dafür Folgendes:

Kopfschmerzen:

  • Hormonell bedingte Kopfschmerzen
  • Sekundäre Kopfschmerzerkrankungen
    • Kopfschmerz, zurückzuführen auf Gefäßstörungen im Bereich des Kopfes oder des Halses
      • Kopfschmerz, zurückzuführen auf eine primäre Vaskulitis (Arterienentzündung) des ZNS
    • Kopfschmerzen
      • Neuralgie, periodische migräneartig – Cluster Kopfschmerz

Zudem diverse Parasiten, Bakterien, Mykosen.

Organische Belastungen:

  • Pankreas
  • Nebenschilddrüse

Impfstoffbelastungen.

17.11.
Guten Morgen Monika,
Wollte mal kurz ein Feedback geben, wie es Benjiro geht.
Oder besser gesagt, ist es möglich, dass man nach so kurzer Zeit schon eine
Veränderung bemerkt???
Ist nicht selbstverständlich, aber sehr wohl möglich.
Also ich hab das Gefühl, es geht ihm schon ein wenig besser. Ich finde, er ist wieder etwas lebendiger / aufgestellter; und was er auch lange nicht mehr gemacht hat, was mir erst jetzt auffällt, wo er`s wieder macht: Er hat wieder ab und an Spielstunde, wenn wir vom Spazieren nach Hause kommen.
Bin also total positiv überrascht bis jetzt – und was auch no9ch ist (weiss zwar nicht, ob es wegen den Tropfen ist) – ins Maul geben kann ich ihm sie nicht, aber seit ich sie ihm ins Fressen gebe, frisst er wieder jede Mahlzeit – und vor allem: Er isst jede Mahlzeit komplett auf, das hat es seit ewigen Zeiten nicht mehr gegeben …… bin absolut begeistert!

11.02.
Benjiro geht es prächtig. Ich sehe ja nur die Veränderung, aber nach Deinem Bericht habe ich die Bestätigung, dass es ihm wirklich viel viel besser- wenn nicht zu sagen eben prächtig geht. Ich bin echt so happy, dass Du ihm so gut helfen kannst.

 

Benjiro2

Bericht von Benjiro 😉
Ich bin ein Akita-Rüde namens Benjiro und bin mittlerweile 4 Jahre alt.
Dass ich überhaupt dieses Alter erreichte, verdanke ich der Energietherapie von Monika. Aber lasst mich kurz von vorne beginnen.

Anfang meines dritten Lebensjahres bekam ich an Karfreitag (natürlich wenn alle Aerzte geschlossen haben!) einen Krampfanfall. Dieser äusserte sich wie ein epileptischer Anfall.
Ihr könnt Euch vorstellen, wie mein Frauchen und ich mich darüber erschrocken haben. Nach einigen Minuten waren die Krämpfe vorbei und ich wurde langsam wieder ansprechbar.
Gott sei Dank beschäftigt sich mein Frauchen mit Tierkommunikation und beschloss mit Hilfe dieser Kommunikation herauszufinden, was mir fehlt. So konnte ich glücklicherweise sagen, dass mich extrem starke Kopfschmerzen, wie ein Blitzschlag, im Schlaf überfielen. Diese Schmerzen waren so schlimm, dass ich am liebsten aus meinem Körper geflohen wäre. Mein Frauchen hatte aber immer noch den Verdacht auf Epilepsie im Hinterkopf. Etwa zwei Monate hatte ich dann Ruhe und danach begannen die Anfälle wieder und die Zeitabstände verkürzten sich. Mein Frauchen machte sich grosse Sorgen um mich, da sie ja immer noch zur Epilepsie tendierte und schleppte mich darauf zum Tierarzt. Das Ergebnis beim Arzt war gleich Null, ausser dass es keine Epi war und wir standen mit unseren Sorgen wieder am Anfang.
Bei einem Training der Tierkommunikation hat mein Frauchen die ganze Geschichte Monika erzählt. Und das war mein Glück!!
Nachdem sie mir einige Haare geschnitten hat und diese zwecks Analyse zu Monika schickte, fand mein Leidensweg endlich ein Ende.
Monika stellte auf Grund meines Befundes die Tropfen zusammen und bereits nach den ersten paar Tagen verschwanden meine Kopfschmerzen.

Seit diesem Tag hatte ich keine Anfälle mehr, fühle mich so unendlich glücklich und kann nun mein Hundedasein in vollen Zügen leben und geniessen.
Meine Energie ist endlich wieder da und ich blicke ohne Schmerzen und Angst in die Zukunft – DANKE VON HERZEN MONIKA !!!!!!!!

Lieben Dank auch an Frauchen und Benjiro für diesen Bericht.

Canelle

Canelle1

Canelle frisst nicht mehr richtig. Ausserdem hoppelt er kaum noch umher, ihm fehlt irgendwie die Lebensfreude.

17. April:
Analyse und gleichzeitige Erstbehandlung mit NL-Scan.
Gefunden habe ich ein paar Nahrungsmittelallergien (Apfel und Sellerie dürfen z.B. nicht mehr gefüttert werden), eine ganze Anzahl allergische Belastungen, parasitäre Belastung durch Zecken und was am Schlimmsten war: Die Umweltbelastungen durch Benker Gitter.
Der Grund, dass Canelle nicht mehr richtig gefressen hat, waren Belastungen im Bereich des Gebisses.

22. April:
Unser Canelle verhält sich seit zwei Tagen – zu unserer grossen Freude – wieder munter und neugierig und er frisst vorallem wieder lieber. Nur übers letzte Wochenende hatte er nochmals langsam und in grossen Abständen sein Fressen zu sich genommen.

Die Besitzer haben Ihr Haus dann gegen Benker Gitter und alle anderen geopathischen Belastungen schützen lassen. Danach haben wir einen guten Monat gewartet, um die dritte und letzte Behandlung bei Canelle vorzunehmen.

30. Juni:
Als wir Canelle nach unseren Ferien in den Garten liessen, staunten wir nicht schlecht, als er richtige Hasensprünge vor Freude zeigte, was er noch nie machte. Es scheint ihm wirklich wieder gut zu gehen und das freut uns sehr.

Canelle2

Chico

Chico1

Chico, vermutlich Windhund / Collie-Mischling

Unser Chico ist ein lieber, aber sehr angespannter Hund. Er hat einen sehr starken Jagd sowie auch Wachtrieb und steht unentwegt «unter Strom». Er hat vor vielen Dingen Angst, so zum Beispiel Männer, Dunkelhaarige allgemein, Motorradfahrer, Staubsauber. Seine Reaktion ist dann: Beißen. Wir haben den Eindruck, er will uns vor diesen Gefahren beschützen. Verschiedenste Erziehungsmaßnahmen haben nicht gefruchtet, Chico wirkt ständig unglücklich und unentspannt. Wir befürchten eine latente körperliche Ursache. Er hat eine starke Schilddrüsenunterfunktion, die mit Iod behandelt wird.
Sorge bereiten uns seine Rastlosigkeit, seine Ängste und die daraus resultierenden unberechenbaren Reaktionen, die nicht nur uns sondern insbesondere ihn selber stark belasten. 

Diagnose bei Chico:

  • Schlimme Belastungen durch Parasiten.
  • Schlechte Durchblutung sämtlicher Organe.
  • Konfliktthema von Chico: Sexueller Konflikt / Revierverlust
    Dazu fällt Ihnen vielleicht etwas ein? Diese Sachen kann ich aus der Ferne natürlich nicht beurteilen 🙂 , die Besitzer aber schon.

Behandlung von Chico ab Ende August.

3. Oktober:
Wir haben in den letzten Wochen schon eine deutliche Veränderung an Chico festgestellt, nämlich dass seine Reizschwelle zur Hysterie deutlich nach hinten verschoben ist. Klassische Situation von Früher:Chico an der Leine, Hundebesitzer kommt entgegen, anderer Hund ebenfalls an der Leine, enger Weg, keine Ausweichmöglichkeit.Chicos Reaktion: Schon von Weitem Hund anpeilen und anstarren, stocksteif am ganzen Körper werden, überhaupt nicht mehr ansprechbar sein, wenn der Hund nah dran ist oder beim Vorbeigehen: auf den Hund zustürzen und dabei wie irre bellen. Wenn ich ihn in der Situation versuche zu händeln und mit aller Kraft am Halsband zurückziehe, beißt er mir wie von Sinnen in den Arm.
Nach der Behandlung: Er peilt immer noch an, aber unterbricht das Starren immer wieder und guckt zur Seite. Wenn der andere Hund nicht stänkert, bleibt es in der Regel jetzt dabei. Wenn der andere Hund provokant auftritt, bellt Chico zurück, lässt sich aber relativ einfach dabei unterbrechen und verfällt nicht in diese Hysterie. Das ist nur EINE Situation in der sich sein Verhalten geändert hat, die ich jetzt mal symbolisch geschildert habe für viele viele kleine Verhaltensweisen im Alltag.
Allerdings kam Chico mir in den letzten Tagen wieder deutlich nervöser vor als vorher. Das kann damit zusammenhängen, dass wir eine Woche lang Straßenkirmes in der Stadt hatten und die Geräusche selbst bei geschlossenen Fenstern bis in unsere Wohnung hörbar waren. Das hat selbst uns nervös gemacht. Die Behandlungserfolge klingen ja wirklich schon gut! Wir sind gespannt wie es weitergeht und warten einfach geduldig ab 🙂

26. Oktober:
Analog den vom Gerät veranschaulichten systemischen Verbesserungen kann ich in der letzten Zeit ebenfalls eine deutliche Verbesserung von Chicos Befinden feststellen. Er wirkt insgesamt ausgeglichener und etwas weniger nervös, ist sehr anhänglich und verschmust und wird nur noch hysterisch, wenn er Katzen auf der Straße sieht 🙂
Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass Ihre Behandlung genau der richtige Weg ist!! 🙂
Aber dass Chico der PERFEKTE Hund wird möchte ich nicht hoffen….schließlich ist er mein Seelenhund und sollte dementsprechend zu mir passen 😉
Vielen Dank für Ihre Bemühungen und ich werde Sie bei Veränderungen sofort informieren!

23. November:
Chico geht es gut. Er ist nach wie vor ruhiger und ausgeglichener als zuvor. Allerdings hatte er in der letzten Woche den Penis vorne arg entzündet, geschwollen und eitrig. Das hat sich aber an diesem Wochenende stark verbessert, wenn nicht sogar vollständig gelegt. Besonderem Stress ist er zur Zeit aber nicht ausgesetzt. Eigentlich läuft alles in den üblichen Bahnen.
Er war an diesem Wochenende etwas müde, wirkte aber nicht krank oder unzufrieden. Deswegen hat es mich nicht verwundert Ihre Mail zu sehen heute morgen….. ich habe schon damit gerechnet dass Sie ihn behandelt haben.

25. November:
Die Entzündung ist auch seit Sonntag vollständig weg. Lustig ist, dass wir am Sonntag bei meinen Eltern zu Besuch waren. Meine Mutter hat ihn gestreichelt und dabei ganz erschrocken festgestellt, dass seine Ohren glühend heiß sind. Er war aber nicht schmerzempfindlich und sie waren auch nicht rot…..nur heiß. Ungefähr eine Stunde später hatten sie wieder eine vollkommen normale Temperatur. Ich habe dann so ganz nebenbei angemerkt, dass Sie ihn vielleicht gerade behandelt haben……und am nächsten Morgen habe ich Ihre Mail entdeckt und festgestellt, dass es tatsächlich der Fall war 🙂

Chico2

1. Januar:
Diesmal haben wir extrem gemerkt, dass eine Behandlung erfolgt ist. Chico ist seit dem Behandlungstag sehr nervös und unruhig einerseits, aber auch anhänglich. Vor allem die vergangene Silvesternacht hat mal wieder gezeigt, wie groß die Ängste eigentlich sind, die sich teilweise hinter seinem agressiven Verhalten verbergen. Ich habe den Eindruck, dass die Angstkompension durch agressives Auftreten vermindert wurde und dadurch einfach die Ängste in den Vordergrund treten. Auch wenn man auf den ersten Blick den Eindruck haben könnte, die Situation habe sich verschlimmert, wenn er plötzlich wimmert und zittert, so denke ich, die Behandlung führt in die richtige Richtung. Jetzt wird seine Unsicherheit nämlich richtig deutlich und wir können ganz klar erkennen, was ihm wirklich Angst macht und was definitiv nur Macho Gehabe ist. Ich habe das Gefühl, ihn immer besser zu verstehen. Wir sind sehr glücklich über Ihre Behandlung. Auch wenn wir definitiv noch mitten auf dem Weg sind und nicht am Ziel, so sagt uns das Gefühl eindeutig dass dieser Weg sehr positiv für uns alle ist.

Bei der Behandlung vom 26. Januar zum Vorschein gekommen:

  • Impfstoffblockade
  • Unterfunktion der Schilddrüse
  • Magenbeschwerden (hatte Chico letzthin Durchfall?)

27. Januar:
Ich war mir gestern absolut sicher, dass sie Chico behandelt haben. Er war unglaublich unruhig und nervös…wie beim letzten Mal. Ich habe heute morgen meinen Mailaccount geöffnet und war zu 100% überzeugt, ihren Namen zu sehen. Lustig irgendwie ! 🙂

Chico hat in der Woche vor Weihnachten seinen Auffrischimpfungen bekommen…… passt also.
Ja, die Schilddrüse. Uns ist ja bekannt, dass er unter einer starken Unterfunktion leidet. Er nimmt dafür Hormontabletten ein.
Chico hatte tatsächlich letzte Woche für einen Tag Durchfall….. aber nicht schlimm und nur einen Tag lang. Wir dachten, er hätte lediglich ein Schweineohr nicht vertragen oder etwas in der Art. Allerdings hat er jetzt schon seit mindestens 2 Wochen unheimliche Blähungen, mit denen er uns jeden Abend vor dem Fernseher erfreut 😉

Zu Chicos Wesensveränderung kann man nur sagen: Es ist weiterhin eine sehr deutliche Veränderung spürbar, die aber offenbar noch im Prozess ist. Er reagiert immer seltener agressiv, bzw. lässt er agressives Verhalten im Ansatz durch mich unterbrechen. Beispielsweise bei Hundebegenungen. Früher war Chico leinenagressiv vom Feinsten. Wie er an der Leine reagierte, wenn wir anderen Hunden begegnet sind, habe ich ja schon beschrieben. Es ist immer noch so, dass er diese Hunde dann anfängt zu fixieren. An dem Punkt kann ich mittlerweile jedoch prima einschreiten. Wenn ich ihn da schon diszipliniere, also mahnend anspreche, unterbricht er das sofort und richtet seine Aufmerksamkeit auf mich. Das ist ein sagenhafter Erfolg….. und es wird immer besser. Außerdem spielt Chico immer mehr. Zu Anfang dachten wir, er kann das gar nicht. Weder mit uns noch mit anderen Hunden. Jetzt wird es immer mehr. Mit uns hat er vor ein paar Monaten angefangen zu spielen, und mittlerweile ist er fast jeden Abend in Spiellaune. Das freut uns ebenfalls sehr, denn wir deuten es irgendwie als  ein Zeichen von «Wohlfühlen».
Seine Ängste hingegen sind nach wie vor sehr deutlich. Gestern abend hatten wir spontan ihm unbekannten Herrenbesuch zu Hause. Und das auch noch an dem Tag, an dem er eh nervös war weil er behandelt wurde. Das war eine mittlere Katastrophe. Er hat geknurrt, gebellt, den Besucher keine Sekunde aus den Augen gelassen….. alles mit eingekniffener Rute. Früher hätte er vielleicht eher gezwickt. Aus denselben Motiven, die sich aber anders äußerten. Ich bin gespannt, wie sich diese Sache weiter entwickelt.

24. Februar:
Danke für die Behandlung. Ich habe tatsächlich nichts gemerkt 🙂
Zu Chico gibt es momentan nicht viel zu sagen außer: Er ist lieb, er scheint sich pudelwohl zu fühlen, keine Beschwerden und wir können uns kaum vorstellen dass es besser geht. Ängste scheinen vermindert, Agression kommt nahezu gar nicht mehr zum Vorschein, er hört gut auf uns und orientiert sich immer mehr an seinen Menschen. Da haben sie wahre Wunder vollbracht!

Chico3

24. März:
Vielen Dank für Ihre Behandlung!
Natürlich sind wir damit einverstanden, die Behandlung abzuschließen.
Wie ich in den letzten Mails schon schrieb, gibt es momentan ausschließlich Positives über Chico zu berichten. Er fühlt sich sichtlich wohl, ist wesentlich friedlicher und aufmerksamer. Seine Ängste sind merklich zurückgegangen. Natürlich arbeiten wir auf dieser guten Basis weiterhin daran.
Wir können Ihnen mit Worten nicht ausreichend mitteilen, wie dankbar wir Ihnen für diese Erfolge sind. Unsere Erwartungen an die Behandlung wurden weit übertroffen und wir sind unheimlich glücklich darüber 🙂

Eiko

Eiko1

Eiko, Altdeutscher Schäfer

Ich besitze einen jetzt fast drei Jahre alten altdeutschen Schäferhund (Rüden), der diverse gesundheitliche Probleme hat wie z.B. eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse und auch eine Unterfunktion der Schilddrüse. Dazu kommen kurz gesagt nervliche Probleme («Überreaktionen» in ungewohnten Situationen etc.). Ausserdem hat mein Eiko an den Hinter- und nun auch Vorderläufen diverse Leckeckzeme und ich bin mir nicht sicher, ob dies von der Schilddrüse herrührt, evtl. von irgendwelchen Allergien kommt.

Eiko2

Leck-Ekzem bei Eiko

Eiko3

Leck-Ekzem bei Eiko

Ende Juli, Diagnose für Eiko:
Diverse Parasiten und Pilze, die verantwortlich sind für Eiko`s Hautproblem.
Die nervlichen Probleme entpuppen sich als ein Problem mit dem zweiten Chakra, dem Unterbauch.
Bedeutet: Mit der Sexualität, den Gefühlen, der Begeisterungsfähigkeit.

Das Energiezentrum des Unterbauchs hat als energetisches Oberthema die Entwicklung von Mut und Kraft in der Auseinandersetzung mit Stress und bedrohlichen Situationen.
Dem Unterbauch zugeordnet finden sich folgende Konfliktthemen:

  • Man fühlt sich nervös, aufgeregt und innerlich unruhig, wie „Flugzeuge im Bauch“
  • Man hat das Gefühl, keine innere Stärke mehr zu besitzen, der Körper reagiert angstvoll, der Kopf möchte stark sein.
  • Man tut stärker, als man ist und ruht nicht in sich. Man reagiert oft trotzig und erkennt die eigenen Belastungsgrenzen nicht.

Ich stimme Ihnen voll zu, dass Eiko ein sehr gestresster Hund ist. Das Ganze hat sich jetzt aber schon erheblich gebessert, als wir ihn im Alter von 9 Wochen bekamen, was es absolut schlimm. Wir vermuten, dass es zum Teil auch an der «Kinderstube» liegt, die Welpen wurden von der Mutter viel alleine gelassen.

Eiko hat in der Form Stress mit anderen Hunden, als dass er ein absoluter Leinenpöbler war. Auch das hat sich unter den Schilddrüsenmedikamenten schon sehr verbessert, d.h. er wird ruhiger. Früher z.B. hat er auch aus dem Auto heraus alle Hunde angebellt ganz schlimm, heute ist er schon komplett ruhig. Durch die Leinenpöbelei bin ich anderen Hunden immer ausgewichen bei meinen Spaziergängen, ergo hatte Eiko sehr wenige Hundekontakte, das ist ein ganz schlimmer Kreislauf, in den man da reinkommt. Jetzt bin ich mit meinem Trainer gerade dabei, mich da rauszuwuseln.  

Die von Ihnen angesprochenen Konfliktthemen des Unterbauches passen sozusagen wie die Faust aufs Auge bei Eiko:

  • nervös und innerlich unruhig, manchmal total überdreht
  • eigentlich ein sehr unsicherer Hund, der dann in bestimmten Situationen überreagiert und «auf dicken Macho» macht :).

 

7. August:
Dies nur zur Info. Eiko geht es gut, ich habe den Eindruck, dass er sich nicht mehr ganz so viel kratzt und kieft wie vor Ihrer Behandlung. Mehr kann ich aber derzeit noch nicht sagen.

14. September:
Eiko`s Kratzerei bzw. die Leckekzeme haben sich ein wenig verbessert, auch sein «Nervenkostüm» hat sich etwas beruhigt, ist aber noch nicht optimal. Aber das sind wohl auch Dinge, die nicht von heute auf morgen besser werden, sondern schon eine Weile brauchen.

7. Oktober:
Ich wollte Ihnen kurz berichten, dass es Eiko sehr gut geht und er meiner Meinung nach in den letzten Tagen nochmal einen ordentlichen Schub gemacht hat in die richtige Richtung, d.h. er beknabbert sich z. Zt. sehr sehr wenig und die Stellen an den Hinterläufen werden besser.

8. Januar:
Nachfolgend nur eine kurze Zwischenmeldung von Eiko: Es geht ihm derzeit sehr, sehr gut, keine Spur mehr von Kratzen und derlei Dingen, er macht einen total ruhigen und zufriedenen Eindruck !

3. Februar:
Dann ganz kurz zum Ist-Zustand: Eiko geht es weiterhin sehr sehr gut, ich bin total begeistert und zufrieden.

6. Februar:
Sämtliche Leckekzeme, die Eiko hatte, sind – bis auf eines, an das er aber auch nicht mehr drangeht – völlig weg und verheilt, ich bin total froh darüber 🙂 Er lässt sich inzwischen auch sehr gut vom Lecken/Kiefen durch ein «Nein» abhalten, manchmal kann das Ganze auch zu einer Manie werden.

Seine Leinenpöbelei ist je nach Situation unterschiedlich. Wenn wir vorher z.B. auf einer Hundewiese schöne nette Hundebegegnungen hatten, ist er danach an der Leine zwar noch unruhig, aber er pöbelt nicht mehr. Wenn ich allerdings mit ihm bei uns in der Nachbarschaft unterwegs bin, pöbelt er nach wie vor, das hat bei ihm aber wohl auch was mit Territorialverhalten zu tun und man kriegt es evtl. nie so ganz weg. Ich bin momentan dabei, mit meinem Trainer ganz bewusst nur Hundebegegnungen an der Leine zu trainieren, mal sehen, wie es weitergeht.

Fraigh

Fraigh1

Fraigh, geb. Juni 1995

Fraigh, Isländer-Stute

Hüftprobleme. Liegt viel, kann nach dem Aufstehen vorerst nicht laufen, läuft stelzig.
Ich bitte um Untersuchung meiner Stute.
Seit Monaten lahmt sie in beiden Hüftgelenken oder dem Bereich. Vielleicht kannst Du ihr helfen.

Anfang Juli, Diagnose für Fraigh:

– Bewegungsapparat:

  • Gleichbeinfraktur
  • Oberschenkelluxation
  • 7. Halswirbel nach rechts gekippt
  • 2. Brustwirbel nach rechts gekippt

– Durchblutungsstörung durch Satteldruck
– Impfstoffblockade
– Parasiten
– Viren

– Huferkrankungen:

  • Strahlfäule: Bakterielle Erkrankung des Hufes. Dabei wird das weiche Strahlhorn des Hufes durch Fäulnisbakterien zersetzt.
  • Huflederhautentzündung
  • Steingallen: Steingallen („blaue Mäler“) entstehen durch Quetschung und Entzündung der Huflederhaut besonders an den Vorderhufen

Mein Befund für Fraigh:
So wie das aussieht, haben die Besitzer das Problem am „falschen Ende“ gesucht.
Fraigh hat ein Riesenproblem mit den Hufen, was natürlich erklärt, dass sie viel liegt und auch das stelzige Laufen leuchtet so ein. Ebenso die Fraktur am Vorderlauf.

Behandlung mit CyberScan.
Die Tropfen werden Fraig 2x täglich auf einem harten Stück Brot verabreicht.

Fraigh2

18.7.
Fraigh legt sich nicht mehr so viel hin, läuft zwar noch nicht rund.

10.8.
Hallo Monika, wollte immer anrufen, kann das jedoch nur von zu Hause.
Fraigh hat insgesamt auf Deine Therapie gut reagiert.
Über Deine Diagnosen hat sich unser Tierarzt amüsiert und gemeint, das könnte nicht stimmen.
Die Familie hat mich sehr gelöchert, sodass ich mich zu einer Knochenszintigraphie entschloss, die dann in der letzten Woche, also am 3.8., durchgeführt wurde – und siehe da – Deine Diagnose wurde zum Erstaunen aller bestätigt. Sie hat 1x Stoßwellentherapie bekommen und steht jetzt beim Hengst, um gedeckt zu werden.

13.8.
Legt sich kaum mehr hin.
Wenn sie liegt, steht sie besser auf und kann dann auch sofort laufen
.

Gioia

Gioia1

Gioia mit einem Stein, den sie eben mit dem Kopf unter Wasser aus dem Bach geholt hat. Ein Spiel, das ihr immer Freude gemacht hat und das sie auch diesen Sommer noch genießen konnte.

Gioia2

Oder ausgelassen mit unserem Wildfang Yeshe Tibetan Terrier, 3-jährig, zu spielen und sogar zu rennen.

Dies alles wäre nicht mehr möglich, hätten wir nicht durch Zufall von der Therapie bei Frau Bommer erfahren. Ja wir haben eigentlich nicht gerechnet, dass sie den Sommer noch erlebt. Diagnose der Tierärztin: Gioia leidet unter fortgeschrittener Arthrose in den Füssen und ist im Anfangsstadium von Knochenkrebs. Durch Schmerzen und Medikamente waren ihre sonst funkelnden Augen matt, traurig und abwesend. Oft schien sie weit weg zu sein, hatte Mühe mit aufstehen, gehen und uns schien, als hätte sie eine schwere Depression.
Diagnose von Frau Bommer: Leider ziemlich identisch mit noch einigen weiteren Negativ-Punkten.

Februar, die Therapie wurde sofort gestartet.
Es dauerte  eigentlich eine nur kurze Zeit, bis wir bei ihr die erste Veränderung merkten. Gioia war plötzlich wieder präsenter, wacher und manchmal hatte sie auch wieder das Funkeln in ihren Augen.

So machte sie immer weitere sichtbare Fortschritte. Wir wurden sogar gefragt: Was habt ihr mit Gioia gemacht, die begrüsst uns ja wieder total fröhlich. Mein Sohn, der sie von klein auf kennt und heute nur noch selten anwesend ist, staunte über ihre  positive Veränderung.

Schon im August teilte uns Frau Bommer mit, dass sie mit Gioia den Krebs besiegt hat und wir die Therapie ändern oder abschließen können. Da es vor allem für uns gut ist zu wissen, wo wir so stehen, haben wir zusammen beschlossen, die Therapie im Monatsrhythmus beizubehalten.

Wir sind uns bewusst, dass wir einen „ alten Hund“ haben, aber glücklich und dankbar, dass Gioia trotz ihren Leiden das Leben den Umständen entsprechend noch geniessen kann, weil die Lebensqualität stimmt!

HERZLICHEN DANK!
Beatrice Hottinger u. Otto Sauter

Joy

Joy

Joy, Chihuahua-Hündin

Im November schrieb mir Joy`s Besitzerin Folgendes:
Unsere 11 Monate alte Chihuahua-Hündin Joy hat, seit ich sie übernommen habe, immer Probleme mit der Verdauung. Es war immer ein Gemisch zwischen Durchfall und einfach sehr weichem, hellem, ungeformten und übel riechendem Kot. Ging dann zum Tierarzt, erst waren es Giardien, die wir dann nach längerer Zeit beseitigen konnten. Danach war es immer noch nicht gut und es liess mir keine Ruhe, liess dann einen Bluttest machen. Verdacht auf eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse oder einem Vitaminmangel. Beides wurde eigentlich nicht bestätigt.
Vor kurzem habe ich dann nochmals den Kot untersuchen lassen und dann hat man vermehrte Kolibakterien und andere sporenbildende Sachen entdeckt.
Kolibakterien haben ja alle, aber nicht in dieser Menge. Somit haben wir eine Antibiotika-Kur gemacht, der Durchfall ging dann wieder etwas weg. Aber es ist einfach noch nicht gut/normal. Das Futter haben wir auch schon div. Male gewechselt und sind nun auf einem vom Tierarzt empfohlenen Futter gegen Durchfall hängen geblieben. Es ist auch auffallend, dass Joy 4-5 mal am Tag Kot absetzt und wenn sie nicht beobachtet wird, frisst sie ihren eigenen Kot auch noch. Das ist ja absolut kein normales Verhalten.

Ein Hund, der seinen eigenen Kot frisst, ist völlig fehlernährt! Dem fehlt so einiges, was er bräuchte. Bei falscher Ernährung kommt auch hinten gleich viel raus, wie man vorne reingibt ……
Als Erstes habe ich der Besitzerin die Umstellung auf gesundes Futter mit einem hohen Fleischanteil und ohne Getreide empfohlen – Bedingung, dass wir Joy gesund bekommen.

Themen bei Joy:

  • Bauchraum: Därme, Leber/Galle, Magen, Milz, Nieren, Pankreas.
  • Belastungen durch Medikamente
  • Toxine: Quecksilberverbindungen (meist von Impfungen)
  • Futtermittelbelastungen
  • Harn- und Geschlechtsorgane: Eileiterentzündung
  • Mikrobiologie: Div, Parasiten, Bakterien, Schimmelpilzmykosen

Behandlung von Joy ab Dezember.

2.12.:
Hallo Frau Bommer,
habe die Tropfen seit gestern gegeben. Joy hat aber nun sehr starken Durchfall bekommen seit heute Mittag. Ich habe schon gelesen, dass sich die Probleme innerhalb einer Woche verschlimmern können, wollte mich aber kurz absichern.

Ja, das ist so – Folge der (nicht zwingenden) Erstverschlimmerung.

6.12.:
Guten Abend Frau Bommer,
ich möchte weder hysterisch wirken noch an ihrer Arbeit zweifeln, aber ich möchte doch nochmals nachfragen wegen Joy: Ihr Durchfall ist immer noch akut – in den letzten Tagen sogar schlimmer geworden (fliesst wie Wasser raus und sicher 15 x am Tag). Kann man das so belassen oder muss ich mit der Dosierung etwas ändern?

Wir haben die Dosierung halbiert, da Joy doch ein wirklich sehr kleines Wesen ist.

21.12.:
Joy geht es ganz prima. Ihre Verdauung erholt sich glaub langsam. Es ist zwar nicht immer gut, aber im Vergleich zu ein paar Monaten deutlich besser. Einzig auffällig ist noch, dass sie sehr viel und sehr schlecht riechende Luft absetzt. (ist das eine anständige Formulierung? hihi) Aber ein solch schlimmer Zwischenfall mit Durchfall wie vor ein paar Wochen ist nicht mehr passiert.

24.1.:
Joy geht es recht gut. Die Verdauung ist 100-mal besser als am Anfang. Heute hatte sie seit langem wieder Durchfall, kann aber am Kalbsknochen liegen, den ich ihr gekocht gegeben habe. Das essen liebt sie (ok was auch nicht) und denke das passt. Sie macht nun noch 3x am Tag, früher 5-6x.

Bei vielen Hunden verursachen Knochen Durchfall oder im anderen Extrem-Verstopfung. Was man aber niemals!!! darf, ist gekochte Knochen verfüttern; das ist lebensgefährlich!
Oh jesses Gott! Ich habe die Knochen (Markbein oder Füsschen) IMMER gekocht gegeben. Dachte wegen Keimen, Bakterien und dem Blut… werde ich dem Fall ändern.

Ende Februar bis Mitte März hatte Joy wieder vermehrt Durchfall, was wir uns zuerst nicht erklären konnten. Dazu haben vermutlich zwei Faktoren beigetragen:
– Die Besitzerin hat beim Füttern Nass- und Trockenfutter gemischt, was man nie tun darf, weil diese beiden Sachen völlig unterschiedliche Verdauungszeiten haben – das gibt gezwungenermassen Bauchschmerzen.
– Bei der Untersuchung anhand einer neuen Haarprobe habe ich festgestellt, dass Joy sowohl im Magen als auch in der linken Niere vier verschiedene Parasiten hat.
Das mit der Fütterung wurde geändert und die Parasiten habe ich eliminiert.

18.5.:
Hallo Frau Bommer,
vielen herzlichen Dank, das sieht definitiv besser aus. Bin sehr froh um diesen Bericht und auch, dass wir nicht mehr 6x täglich oder noch mehr Durchfallkot aufnehmen müssen. 😉 Ist richtig herrlich zwischenzeitlich. 🙂
.
Ich habe heute eine Kommunikation mit Joy gehabt. Joy hat sich ständig über die schmerzende linke Niere beklagt. Können das noch Altlasten sein von den letzten Monaten?

Ich vermute ja, denn mit dem heutigen Tag ist die linke Niere, wie alles andere auch, energetisch wieder völlig in Ordnung. Habe der Besitzerin empfohlen, in der Kommunikation doch so in zwei Monaten mal nachzufragen. Dann sollte auch Joy das so empfinden und endlich ihr junges Leben in vollen Zügen geniessen können.

Life

Life1

Life, Border Collie

Life kam zu mir wegen Epilepsie-Anfällen; die Besitzerin war nicht gewillt, einen so jungen Hund ein Leben lang mit Medikamenten vollzustopfen.
Life ist zu diesem Zeitpunkt sehr apathisch und schüttelt sehr viel seinen Kopf. Life macht aktiv im Agility mit. Dort ist der Besitzerin aufgefallen, dass er beim Slalom seinen Kopf schief hält; bei Berührung reagiert er hauptsächlich auf der rechten Seite.

Themen bei Life:

  • Canines Herpesvirus
  • Magen: Staphylokokken, Noro Virus
  • Impfstoffbelastung (Quecksilber)
  • Diverse Bakterien und Parasiten
  • Toxische Belastungen durch Insektizide und Spot on`s

Behandlung von Life ab Mai.

Im Verlaufe der Behandlung haben wir herausgefunden, dass Life seinen ersten Anfall mit grösster Wahrscheinlichkeit nach der Anwendung eines Spot on`s hatte. Spot on`s funktionieren mit Hilfe von Nervengiften, die die Zecken und Co. abtöten. Was aber niemand bedenkt: Diese Nervengifte erreichen über die Haut des Hundes ebenso seinen ganzen Organismus ……

27. Mai:
Guten Morgen Frau Bommer,
Life hatte am Montag einen Anfall, also nach dem ersten Anfall sind es vier Wochen her, und seit er die Tropfen hat, drei Wochen. Es geht ihm sonst gut. Was ich das Gefühl habe, er ist vitaler geworden. Früher lag er im Garten und hat nichts gemacht. Nun will er immer spielen. Er ist gelöster. Er ist wie aufgewacht im allgemeinen.

3. Juni:
Guten Tag Frau Bommer,
ich war mit Life gestern an einem Wettkampf und wir hatten super Läufe. Er war immer sehr schnell unterwegs, was sonst nicht so der Fall war. Dann kamen wir nach Hause und er war nicht einmal müde, nein spielen war noch angesagt.  Ihm geht es recht gut, nur ich habe einfach immer Angst, dass er wieder einen Anfall macht. Das steckt einfach irgendwie in meinem Hinterkopf. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und vielen Dank für alles.

23. Juni:
Epilepsieanfall von ca. 1Minute, fünf Minuten danach Napf geleert.

9. Juli:
Guten Tag Frau Bommer,
Life geht es sehr gut, er ist voller Lebensfreude. Ich hoffe, dass er keinen Anfall mehr macht. Ich bin überglücklich, dass es ihm so gut geht. Ich werde mich melden, wenn etwas ist.

26. Juli:
Es geht Life sehr gut und es ist alles okay.

28. Juli:
Ich möchte Ihnen mitteilen, dass Life heute morgen einen Anfall hatte. Er war kurz und er hat nachher auch gleich sein Futter genommen.

4. August:
Was ich noch bemerkt habe, dass er den Kopf nicht mehr so schüttelt wie früher. Sollte ich irgend etwas bemerken, werde ich es Ihnen sofort melden. Es geht ihm sehr gut. Nun hat er weniger Mühe, weil er keine Tropfen mehr eingeschüttet bekommt. Er frisst auch immer sehr schnell. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Liebe Grüsse aus Schötz, Irene und der dankbare Life.

18. August:
Guten Tag Frau Bommer,
bei uns ist alles okay. Life hat die Ferien gut überstanden, bis jetzt keinen Anfall mehr.

Später einmal hab ich auch nachgefragt, was Life denn eigentlich zu fressen bekommt. Mit Schrecken mussten wir feststellen, dass in diesem Trockenfutter BHT und BHA als Antioxidans verwendet werden, dieselben Giftstoffe, die im Spot on drin sind!!!

BHT:
Butylhydroxytoluol (BHT) ist eine chemische Verbindung, die in der Natur nicht vorkommt.
BHT wird in zahlreichen Verbraucherprodukten, z. B. Kosmetika oder Verpackungsmaterialien, und auch als zugelassener Lebensmittelzusatzstoff unter der Bezeichnung E 321 eingesetzt. Es dient vor allem als Antioxidans, um Veränderungen von Produkten durch Luftsauerstoff zu verhindern oder zu verlangsamen. verhindert. Die Ausbildung von allergischen Reaktionen der Testpersonen gegen BHT verhinderte aber eine weitere Nutzung in diesem Bereich.
Die Zeitschrift „Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A“ (Volume 196, Number 4 / April 1993) beschreibt einen Tierversuch mit BHT. Es tritt eine Störung der Blutgerinnung auf und im Langzeitversuch entstehen Lebertumore. Auch die „International Agency for Research on Cancer“ stuft BHA und BHT als cancerogen ein. Im „Journal of cancer research and clinical oncology“ (2001, Volume 127, Number 10, p. 583–590) wird eine cancerogene Wirkung von BHT auf die Lunge vermutet (im Tierversuch).

BHA:
Butylhydroxyanisol (BHA, E320) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Phenolether. Sie wird als synthetisch hergestelltes Antioxidationsmittel eingesetzt. Als Lebensmittelzusatzstoff verhindert es das Ranzigwerden von Nüssen und ähnlichen Knabberartikeln sowie Süßigkeiten. Es wird jedoch auch in Arzneimitteln und Kosmetika eingesetzt. Wegen der Auslösung von Allergien und organischer Veränderungen im Tierversuch bestehen gesundheitliche Bedenken.

Also bitte Finger weg von diesem Futter!
Die Besitzerin hat dann sofort auf andere, gesunde Futter umgestellt.

Life2

2. September:
Guten Abend Frau Bommer,
Sie können gerne auf ihr Hompage einen Bericht von Life machen. Ich darf ihnen auch sagen, dass es Personen gab, die mich auslachten und sagten, das ist alles Hokus Pokus. Diesen allen habe ich nun das mit Freuden erklärt, dass es Life gut geht.
Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bedanken für die grosse Arbeit. Sie werden bestimmt wieder von uns hören. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und bis bald.
Wir alle schicken Ihnen liebe Grüsse aus Schötz,
Irene und ganz speziell Life und alle Vierbeiner

Lupo

Lupo, Prager Rattler

Lupo hatte im März eine unangenehme Begegnung mit einem Pferd und dabei die Vorderpfote gebrochen. Diese wurde operiert und wir hoffen, der Knochen wächst gut zusammen. Unser Problem ist eine offene Stelle am Ellbogen. Leider hatte damals die Tierarztgehilfin das Pfötli so verbunden, dass der Klebeverband direkt auf der Haut war. Beim Entfernen ging die Haut auch gleich mit. Es wächst zwischenzeitlich zusammen, dann ist es aber gleich wieder offen. Wir verbinden und «dökterln» wie wir können und der Tierarzt spricht bereits von Hauttransplantation. Das möchten wir verhindern.
Ausserdem hat er ein Verhaltenproblem. Wir haben ihn vom Tierheim, er war ein Tierschutzfall. Er greift zeitweise andere Hunde (oder Pferde) an. Bellt wie verrückt und lässt sich kaum beruhigen. Wir können ihn nur im geschützten Rahmen von der Leine lassen.
Lupo erhält seit gut 2 Monaten wegen seines Stresses ein Psychopharmaka (clomicalm). Wir sind uns nicht sicher, ob das überhaupt etwas bringt und fragen uns, ob wir es langsam absetzen können.

Lupo1
Lupo2

24. Oktober:
Erstbehandlung. Gefunden habe ich bei Lupo: Entzündete Blutgefässe, Bluwerte nicht i.O., tiefe Pyodermien (bakterielle Infektion aller Hautschichten), Impfstoffbelastungen, Unterfunktion der Schilddrüse.
Psyche: Dominanzaggression, unerträglicher Stress.
Lupo erhält die mit CyberScan erstellten Tropfen. Diese enthalten genau diejenigen Informationen, die Lupo`s Körper braucht, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

28. Oktober:
Die Wunde hat jetzt eine schöne Kruste.
Clomicalm bin ich am absetzen. Bis Ende nächster Woche ist er das Medi los.
Lupo geht es gut, er schläft viel. Im Haus ein Engel und draussen eher schwierig.

1. November:
Die Wunde von Lupo sieht täglich besser aus. Er hat nur noch eine kleine rote Stelle. Der Rest ist mit einer guten Kruste bedeckt. Die Psychopharmaka wird bis Samstag ganz ausgeschlichen sein. Ich gebe ihm nur noch eine viertel Tablette.

15. November:
Gute Nachricht: Die Wunde von Lupo sieht sehr schön aus. Keine Kruste mehr, schöne neue Haut darüber. Wir hoffen es geht so positiv weiter.

Mitte Februar habe ich Lupos Behandlung abgeschlossen, weil gesundheitlich bei ihm nun alles in Ordnung ist.

28. Februar:
Wir haben auch den Eindruck, dass es ihm gesundheitlich gut geht. Morgen muss er sein Pfötli röntgen lassen. Wir hoffen sehr, dass der Knochen geheilt ist. So wie er aber rumtollt, sollte alles im grünen Bereich sein.

1. März:
Liebe Frau Bommer,
das Pfötli sieht sehr gut aus! Noch besser, als der Tierarzt es erwartet hatte. Der Knochen ist sehr gut zusammengewachsen und die Muskulatur sehr stark. Auch sonst sei Lupo in Bestform;-)) wir sind sehr erleichtert über den guten Bericht.

Danke für alles.

Lupo3

Lupo, wieder völlig gesund und zufrieden

Mimi

Mimi1

Liebe Monika,

ich wollte Dir gerne ein Bild von unserer Mimi schicken, wie es Ihr jetzt durch Deine Behandlung geht.

Mimi hat jetzt 6 Monate hinter sich, in denen sie 2 Protektoren anhaben musste, einen um den Hals (siehe Bild oben) und einen zusätzlich um den Bauch und manchmal noch einen Ganzkörperanzug.

Unsere Katze hatte einen Juckreiz am ganzen Körper.
Ausgelöst wahrscheinlich durch eine Impfung mit darauffolgender Operation im nächsten Monat und viel Kortison und Antibiotika.

Der Juckreiz war so stark, dass sie sich überall aufgebissen, gekratzt und geleckt hat. Die Stelle waren teilweise mit einem klebrigen Wundsekret verklebt.  Selbst wenn wir sie zum Tierarzt mitgenommen haben, sprich fremde Umgebung und wir haben die Protektoren abgenommen, hat sie nur geschleckt, wie besessen, so dass unsere Tierärztin irgendwann gesagt hat, hier geht es auch um Tierschutz, da sei nicht mit anzusehen. Ja, aber was sollten wir denn machen?!

Zu dieser Zeit hatten wir jedoch schon angefangen mit den Tropfen von Dir, liebe Monika, und auch die Tierärztin (eine andere als die, die die OP gemacht hat), hat die Tropfen ausgetestet und gesagt, die tun der Mimi wirklich gut, also weitermachen.

Mimi2
Mimi3

Mittlerweile hat Mimi kaum noch offene Stellen und, wie das Bild beweist, keine Protektoren mehr, nur noch leichte Krusten und sie ist wieder entspannt, wie das Bild zeigt.

An dieser Stelle ein ganz, ganz großes und herzliches Dankeschön, liebe Monika, ohne Dich würde es unsere Mimi vielleicht schon nicht mehr geben. Deine Arbeit ist unbezahlbar und ich hoffe, dass noch ganz viele Menschen den Weg zu Dir finden werden. Wir empfehlen Dich auf  jeden Fall gerne weiter.

Ganz herzliche Grüße senden Dir
Samira, Gordana und Uwe

Nico

Nico

Dalmatinerrüde Nico hatte verschiedene Probleme: Er verlor dauernd Urin und musste deshalb nachts Windeln tragen.

Ausserdem hinkte er vorne beidseitig seit über einem Jahr.
Diagnose: Bizepsentzündung. Behandlung zuerst mit Tabletten, später mit Spritzen, beides jedoch ohne Erfolg.

Das linke hintere Bein zog er teilweise nach, manchmal stand er überhaupt nicht mehr drauf.
Diagnose: Probleme mit dem Knie nach einem unbehandelten Bruch als Junghund (der Hund stammt aus einem Tierheim, die Vorgeschichte diesbezüglich ist unbekannt).

September: Behandlung mit NL-Scan. Das Problem mit dem Urin erübrigt sich sofort, das Hinken hört nach zwei Wochen auf. Heute tollt der Rüde wieder mit einer Riesenfreude herum «wie ein junges Reh», spielt wieder ausgelassen, was er seit langer Zeit nicht mehr getan hat.

Rubis

Rubis1

Groenendal-Hündin Rubis

Diese Geschichte liegt mir ganz besonders am Herzen, weil nicht von Anfang an klar war, ober der Hündin überhaupt geholfen werden kann. Die Probleme waren sehr vielschichtig und die Mitarbeit der Besitzerin war demzufolge besonders wichtig.
Die Erstbehandlung habe ich am 2. Februar gemacht, danach einige Behandlungen im Abstand von jeweilen zwei Wochen.
Zur Zeit (August) behandle ich sie höchstens noch einmal pro Monat. Hoffe, in absehbarer Zeit wird das gar nicht mehr nötig sein; die Chancen stehen gut!

Januar:
Rubis, Groenendalhündin (9-jährig). Bis 6-jährig extremst reizarm aufgewachsen, Beschädigungsbeissen, keine Frusttoleranz, distanz- und respektlos. Bis vor 1 1/2 Jahren eptileptische Anfälle.
Heute hat sie Renn-/Bellanfälle. Da ist sie total durch den Wind, hat «abgelöschte» Augen und rast bis zu 1 1/2Std. bellend im Kreis oder hin und her, total unansprechbar, und fällt danach in einen komatösen Schlaf.
Im Haus ist sie ruhig, draussen im Garten oder weiter leidet sie an Dauerstress.
Rubis ist allergisch auf Hirse, dreht damit völlig durch.

2. Februar:
Analyse und gleichzeitige Erstbehandlung mit NL-Scan. Gefunden wurden ganz viele Nahrungsmittelallergien sowie diverse Umweltbelastungen (Herbizide, Insektizide, die beim Getreideanbau verwendet werden).
Die Besitzerin musste demzufolge die gesamte Ernährung von Rubis umstellen, was ziemlich schwierig war, weil so vieles nicht mehr erlaubt war. Absolut kein Getreide mehr z.B., kein Schweine-, Putenfleisch, keinen Thunfisch, Quark, Hühnereigelb, Olivenoel, ……
Auch bei den Gutis wurde wegen der Zusammensetzung so einiges gestrichen, da gibts jetzt nur noch getrocknetes Fleisch oder Fisch.
Auf meine Nachfrage hin: Rubis geht viel im Passgang (wie ein Kamel) statt über Kreuz, wie es sein sollte.

9. Februar:
Am Mittwoch hatte ich festgestellt, dass die Irrlichter in ihren Augen weg waren! *freu*
Rubis war ausgesprochen ruhig, sogar als jemand im Nebenzimmer mit der Bohrmaschine Löcher in den Beton bohrte, schlief sie ruhig weiter, sensationnell….. Andere Hunde bellten oft, meine und speziell Rubis waren aber ruhig.
Aaaaaber, Samstag in der Mittagspause liess ich sie frei auf dem selben Weg, den wir schon Donnerstag und Freitag gingen. Da machte es wieder «klick» und sie jagte Autos vom feinsten: raste bellend hin und her, schäumte, sprang in den Bach, schwamm rüber und knallte dort voll in den Maschendrahtzaun und war natürlich absolut nicht «erreichbar»….
Sie bellt mehr, aber nur draussen, und es ist ein anderes bellen, tiefer im Ton, weniger agressiv.
Sie hat mir eine Leine durchgebissen in den 4 Tagen….

12. Februar:
Ich glaube, wir sind auf dem richtigen Weg! Heute war Schneegestöber und kaum Sicht. Wir sind alle ohne Geschirr und Leine los.
Plötzlich hörte das Schneegestöber auf und wir hatten Sicht zur Strasse (mindestens 300m entfernt)
Meine Einstellung hat sich auch geändert, und ich dachte nicht: Sch…..eibenhonig, ein Auto, sondern: Jetzt schauen wir mal, was passiert.
Und es passierte Folgendes: Rubis erblickte das Auto
verlagerte ihr Gewicht nach vorne ….. und ….. schaute zu mirund setzte sich hin, wie wir das immer geübt hatten ….. das war wohl das erste Mal, dass sie abrufbar war und es im Freilauf und unaufgefordert zeigte.
Sie können sicher sein, dass Rubis einen Riesenlecker bekam!

Rubis stösst ihre gesamte Unterwolle ab, und zwar büschelweise.
Was anders ist an ihrem Gangbild weiss ich jetzt auch, nachdem sie neben mir ging und nicht vor mir: Sie geht erstens mal viel langsamer und zweitens nicht mehr immer nur im Pass.

13. Februar:
Heute war ein Tag, ich hätte weinen mögen vor Freude….
Am Morgen waren wir im glitzernden Schnee bei Sonnenschein unterwegs. Die Autoscheiben blitzten auf im Sonnenschein, Rubis guckte, guckte zu mir und kam freudig angerannt.
Im Wald haben die drei fitten eine Sprint an den Tag gelegt, aber raten Sie, wer als erste wieder bei mir war und zwar ungerufen? Richtig, Rubis!
Aber das schönste war heute auf der Arbeit in der Pause: Meine Pause war schon so in der Dämmerung, und Rubis schlenderte vor sich hin, an loser Leine. Tat sie bis jetzt nicht, entweder zog sie wie ein Ochse oder zeigte ein prüfungsreifes «Fuss» mit Bedrängen. Heute ist sie einfach so vor sich hin geschlendert…..
Und dann haben wir uns hingestellt und haben  Autos geguckt, in der Dämmerung, mit Lichtern an. Rubis stellte ihre Vorderpfoten auf ein Hindernis von einer Baustelle und guckte auf die tiefer gelegene Strasse, ohne Stress, guckte einfach und da wir am Pistenende vom Flughafen waren, hatten wir auch landende Flugzeuge fast auf Kopfhöhe….
Ich massierte dauernd ihren Kopf, indem ich mit der flachen Hand zwischen den Ohren von den Augen bis zum Atlashöcker strich. Und plötzlich legte sie Ihre Vorderpfoten auf meinen Unterarm…..ich hatte Tränen in den Augen….

15. Februar:
Ja, es ist faszinierend, was da so abgeht……
Jaaaa, das Rückgrat…..habe ich grad kontrolliert…..Das stand bei Rubis extrem vor, musste aufpassen, dass ich beim Kämmen nicht dran hängen blieb und alle Physios waren immer entsetzt, wie wenig Rückenmuskeln sie hat….Und der Schwerpunkt ist jetzt auch mehr körpermittig. Und ja, natürlich ist es flacher geworden, *staun*, ist mir so gar noch nicht aufgefallen…..ich beobachte demnach doch nicht gut genug (aber wer sucht Verhalten in der Wirbelsäule? Ja schon, aber dann wäre es ein Fall für den Chiropraktiker….)
Das mit dem Gangbild: Ich weiss, dass alle meine Hunde Pass gehen, ich fand es komisch, dass sie NICHT MEHR Pass ging und habe erst nur eine Veränderung festgestellt. Ist aber auch nicht so einfach, wenn der Hund vor geht. Hab es gemerkt, was anders war, als ich sie von der Seite sah. Und eben, dass der Schwerpunkt nicht mehr zwischen den Vorderbeinen, sondern mehr körpermittig sitzt, das schon, aber das mit der Wirbelsäule nicht….

Die Verdaaung: Rubis hatte immer schönen, festen Kot, aber im Verhältnis zu den ander soooo viel. Da wird auch einem Laien klar, dass sie schlecht auswertet. Sie bekommt mehr als die andern und ist brandmager. Jetzt stelle ich fest, dass ihr Kot seeehr viel an Volumen eingebüsst hat. Was für mich heisst, Futter reduzieren und nicht erst, wenn sie zunimmt.

18. Februar:
Rubis  hat so ein hübsches, liebes Gesicht, nicht mehr verkniffen und agressiv…
Rubis war immer irgendwie unförmig, klobig, falsch proportioniert und ging, als hâtte sie «die Windeln voll»
Jetzt ist sie hübsch geworden, elegant, wie es sich für einen Belgier gehört und ihr 2 Nummern zu grosses Fell passt ihr jetzt besser, denn es sitzt nicht mehr sooooo extrem lose.
Keine Renn/Bellanfälle mehr. Sie guckt, und wenn sie frei ist, kommt sie zu mir und setzt sich. Wir haben die Distanz noch nicht verkleinert, wir brauchen beide noch mehr Sicherheit und gegenseitiges Vertrauen. 
Ja, sie ist manchmal erstaunt, fast unsicher.

28. März:
Bei uns ist die Lage eigentlich unverändert, was das Rückgrat betrifft: Das Rückgrat ist nicht ganz abgesunken, Rubis schiebt immer noch Stress und geht deshalb steif im Passgang, aber trabt «normal».
Die Rute ist nicht mehr dauernd eine Fahnenstange, aber hängt auch nicht locker runter, sondern steht meist auf «halbmast». Es war absolut erstaunlich, wie sie gelöst war und stressfrei, als dasgesamte Rückgrat unten war….
Dort, wo die Wirbelsäule sich gesenkt hat (hinten), liegt auch die Haut besser an, ist nicht «eine Nummer zu gross». Je weiter nach vorne, desto mehr «übrige» Haut ist vorhanden, ganz schlimm am Hals.
Das Verhalten bessert sich stark und sie ist im grossen und ganzen  jetzt viel besser händelbar. Sie fährt aber immer noch extrem schnell hoch, und dann wird es schwierig, sie wieder runterzufahren. Aber ich kann jetzt wirklich toll mit ihr üben unterwegs, wir klickern Verhalten und sie ist in reizarmen Gegenden oft frei. An guten Tagen sind wir schon so weit, dass sie im Freilauf ein Auto sieht und dann zu mir guckt. Oder sie rennt los, einmal Richtung Auto, bellt ein Mal, dreht um, kommt zu mir geflitzt und setzt sich hin. Das ist wirklich toll.
Wir kommen auch an Zaunkläffern vorbei, sofern ich weiss, wo sie sind, und mich nicht selber erschrecke….das aber vorerst nur an der Leine. Aber das Üben ist nicht das Problem, sofern sie aufnahmefähig ist und sich konzentrieren kann. Und das kann sie, und immer länger. Sie ist lernfreudig und eifrig. Wir müssen einfach sehr behutsam vorgehen. Ich muss bis an ihre Grenzen kommen, aber nicht darüber hinaus. Ist eine Gratwanderung und für mich extrem schwierig. Wenn wir Dummies suchen, dann darf ich sie nie 2 Mal hintereinander schicken, immer jemand anders dazwischen, damit sie sich beruhigen kann. Wenn sie was ganz Schwieriges gemacht hat, darf ich sie nicht zu stark loben, auch da könnte es kippen. Ich möchte doch sooo gerne zeigen, wie toll sie das gemacht hat und wie sehr ich mich freue. Muss mich da sehr beherrschen. Aber wir lernen halt beide etwas….

19. April:
Ich sehe schon einen grooooooooooossen Fortschritt, aber er ist immer gefährdet…….eine Mücke gähnt, ein Schmetterling schlägt mit den Flügeln, und sie rastet wieder aus…..

29. Mai:
Rubis geht es laut NL-Scan vieeeel besser. Alle Belastungen sind weg, die Energiekurven haben sich demzufolge normalisiert. Ab hier behandle ich nur noch 1x pro Monat.
Was man nie vergessen darf: Die Lebensmittel, die laut NL-Scan bei den Lebensmittelallergien stehen, darf man nie mehr füttern, auch nicht, wenn sie hier eigentlich nicht mehr sichtbar sind.
Das ganze System des Tieres würde sofort wieder kippen und ich müsste mit den Behandlungen fast wieder bei Null anfangen! Verboten ist verboten – ein für alle Mal!!!

29. Mai:
Juhuiiiiiiiiii¨! Danke für die guten Neuigkeiten!
Ja, ich finde sie viiiiiiel besser!
Die Phasen, wo sie aufmerksam sein kann, werden immer länger, aber ein «Nichts» wirft sie aus der Bahn.
Sie hat manchmal irgendwie wie autistische Züge. Wenn sie müde ist, in ihrem Korb, dann knabbert sie am Rand, so wie wenn sie sich Läuse beissen würde. Das kann sie machen, bis sie einschläft, oder stundenlang. Dann ist sie nicht ansprechbar, auch auf anfassen reagiert sie nicht, ich muss eine Handvoll Fell nehmen, und sie schütteln, bis sie reagiert.

15. Juni:
Ich glaub mit Rubis, das wird was…. Sie dreht sich immer häufiger auf den Rücken, damit ich den Bauch kraulen kann.
Das Fell sitzt nicht mehr so oberlose, nicht, dass sie zugenommen hätte, nein, sie ist nicht mehr so verkrampft, so verkürzt, und füllt das ihre Haut jetzt einfach besser aus..
..
Heute habe ich sie auch kämmen können, und zwar sogar mit dem Dings mit den rotierenden Zinken. Ich habe sie nicht gehalten, sie hätte weggehen können, aber sie blieb.
Sie kann auch immer länger an loser Leine laufen. Das ist keine Gehorsamssache, denn unter Signalkontrolle kann sie es schon lange. Nein, einfach so, beim Spazieren. Dann ist die Rute unten und der Kopf manchmal auch.
Sie entspannt. Jetzt wird es möglich, sie überall hin mitzunehmen, am liebsten dort, wo Leinenzwang ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass die meisten andern auch an der Leine sind.
Bei grossem Stress wird sie rückfällig (wird es wahrscheinlich noch sehr lange, wenn nicht immer).
Ist einfach sehr schwierig, mit ihrer Beisserfahrung….wir arbeiten dran. Sie ist soooo lernbegierig und versteh soo schnell! Hergott, die Dame wurde 9 im Februar!!!

Rubis2

28. Juli:
dass Rubis, verglichen mit Januar, sensationnell drauf ist, das sehe ich ja!!!
Ach, und es ist sooo toll, jetzt kann ich mit ihr überall hin, schon am liebsten wo, wo Leinenpflicht ist, aber das konnte ich vorher nicht.
Seit 1999, seit 10 Jahren, konnte ich mit den Hunden nicht mehr überall hin….. all die Jahre haben wir uns nur an seeeehr ausgesuchten Orten bewegt, will heissen, hier oben, ums Haus rum oder auf einem Spazierweg oder im weglosen «Urwald».
Aber jetzt kann ich mit ihr auch wo hin, wo ich es nicht kenne. Klar kann ich sie kaum von der Leine lassen, aber ich kann das akzeptieren. Sie ist durch wechselnde Umgebung genügend ausgelastet, sie fällt nach so Spaziergängen in total unbekannter Umgebung in einen komatösen Schlaf.
Und wenn sie gut drauf ist, dann passt sie auch besser in ihren Pelz und schnappt nicht, wenn ich sie kämme. Ich denke, sie ist einfach dermassen verspannt, wenn sie schlecht drauf ist, dass sie kleiner wird und ihr der Pelz zu gross ist…..

8. August:
Gestern hat Rubis irgendwie das Schwimmen entdeckt…. Gut, sie schwimmt seit 3 Jahren, so 5 – 10 Meter am Stück, auch im See, bis jetzt.
Gestern ist sie geschwommen und geschwommen und geschwommen, ich nenn sie jetzt Hydro-Speed…..

Letzten Mittwoch waren wir in der Hundeschule, das erste Mal. Und sie hat sich abolut suuuuuuper benommen. Ich gehe dorthin nicht wegen der Übungen, sondern wegen der Ablenkung, und vor allem wegen der Ablenkung durch andere Hunde. Es sind gaaaanz einfache Übungen, z.B. eine Person mit Einkaufstaschen kreuzen, einer Person die Hand geben, Slalom um andere Personen und ihre Hunde. Ich kann daheim nur Slalom um Bäume oder um meine Hunde oder um Pylonen….. alles war suuuper entspannt. Und das grösste: Madame war 1 (eine) Stunde lang aufmerksam. Vor 3 Jahren konnte ich vielleicht einen Bruchteil einer Sekunde einen Blickkontakt erhaschen….
Am Donnerstag waren wir in der Vollmondnacht unterwegs und haben uns dann hingesetzt und geschaut. Da war nächtens noch jemand unterwegs, ca 200 m entfernt, leicht unterhalb. Wie vermutet, hatte ihn Kendu als erstes gesehen, hat leise geknurrt, und dann wurden die andern auch aufmerksam.. Alle haben sie nur leise geknurrt, so im Stil «pass auf, Frauchen, da ist was».
Habe sie ganz leise gelobt und sie waren still. Daraufhin hat sich Rubis hingelegt und kurze Zeit später auf den Rücken gedreht, damit ich ihren Bauch streicheln konnte.
Ich hatte Tränen in den Augen…. Wir sind im Moment ein tolles Team.

Mir kommt so vor, als «erwache» Rubis. Sie steht manchmal minutenlang und wittert und schaut. Kommt mir vor, als lerne sie grad erst die Welt kennen. Zeitweise hatte ihr Verhalten durchaus autistische Züge.

Rubis3

Sunny

Sunny1

Sunny, wie sie vermutlich vom Besitzer
im Tierheim abgegeben wurde – völlig verfilzt

Sunny2

Es blieb nichts anderes mehr übrig, als die Hündin zu schären ……

Unsere Sunny hatte schon, seit sie bei uns ist, Fellprobleme. Als sie kam, war sie total geschoren, weil sie  verwahrlost ins Tierheim kam. Nachdem dann aus dem «zerzausten» kleinen Teddy ein richtiger kleiner Chow-Teddy wurde, hatte sie zum einen viel zuviel Unterwolle und das Fell war mehr als nur fettig. Ich konnte sie pflegen wie ich wollte, nichts half. Außerdem hatte sie extrem empfindliche Haut.
Die kleine Maus hatte es ja auch nicht leicht, sie hatte wohl kein gutes Zuhause, wurde vom Besitzer total heruntergekommen als Fundhund im Tierheim abgegeben, war total verängstigt und hatte eine chronische, eitrige Ohrenentzündung. Sie kam dann zu uns und wir haben sie aufgebaut, so gut es ging, doch zwei Wochen nach ihrem Einzug hier erkrankte sie an eitriger Gebärmutterentzündung (die vom ersten Tierarzt nicht erkannt wurde) und nur eine Not-OP in der Tierklinik rettete ihr Leben.
Aber zwischenzeitlich war alles ok – dachten wir.

Sunny3
Sunny4

Als wir aus unserem Sommerurlaub zurück kamen, wurde das Fell meiner Süßen zur Fettschwarte, sie roch richtig «ranzig» und am Bäuchlein zeigten sich Hautveränderungen. Aber wir hatten im Urlaub ja Dich kennen gelernt und von Deiner Arbeit gehört.
Also haben wir Dir gleich Haare geschickt. Sunny hatte sich einen Hautpilz eingefangen. Außerdem hast Du noch andere Parasiten und ein paar andere unangenehme Dinge diagnostiziert.
Sunny war ganz schön durch den Wind. Wir haben sofort mit der Behandlung begonnen.
Das war Anfang August.
Zwischenzeitlich sind fünf Monate mit Behandlung durch Dich vergangen. Du solltest jetzt mal Sunny`s Fell anfassen.
Es ist wunderschön weich, nicht mehr fettig. Sie riecht nicht mehr übel. Es ist einfach toll. Die Haut ist wunderschön rosig (nicht mehr dunkel gerötet). Der Hautpilz, der zu Anfang wirklich übel aussah (in der Mitte fast dunkelorange und drum herum wie Watte, das Ganze in der Größe von fast einer Handfläche) ist total weg. Und auch die Ohrenentzündung ist ausgeheilt.
Die Besserung der organischen Beschwerden siehst Du mit Deinem NL-Scan ja besser als ich.

Sunny5

Dank Deiner Behandlung und weiteren Tipps (denn Sunny hat Dir ja auch sonst noch einiges anvertraut) haben wir zwischenzeitlich ein gut gelauntes (noch süßeres) Chow-Mädchen, das schon ein wenig abgenommen hat. Du solltest sie mal sehen, wenn sie vergnügt im Schnee tobt – entweder mit mir oder auch ganz alleine, denn Oso mag ja nicht spielen… über ihn, den Du ja mit seinen Beschwerden durch die Leihsmaniose noch weiter behandelst, werde ich Dir später berichten.

Liebe Grüße
Elli und Gerhard mit Sunny und Oso 

Tala

Tala1

Besitzerin:
Kaum bin ich wieder in der Schweiz, habe ich schon wieder ein Sorgen-Kind. Mein Mädel Tala, das ich aus Finnland mitgebracht habe.
Sie hat immer wieder Durchfall, ab und an Erbrechen, frisst nicht richtig (mal frisst sie, mal wieder nicht) und ist einfach nicht leistungsfähig…
….. Tala wog ursprünglich 24kg, jetzt hat sie noch 16kg. Darf ich Ihnen Haare schicken?

4.5.:
Der Bauchraum war bei Tala das grösste Problem. Sowohl Bauchspeicheldrüse, Därme, Leber und Magen waren energetisch völlig aus dem Lot. Im gesamten Bauchraum fand ich jede Menge Parasiten. Kein Wunder also, hat Tala Durchfall und mag nicht essen.
Das zweite Problem sind Futtermittelbelastungen:
– Vitamine -> Omega-6 essentielle ungesättigte Fettsäuren
– Geschmacksstoffe/Aromen -> Glutamat
– Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungs- und Geliermittel -> Guarkernmehl, Guargummi (E412)
– Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungs- und Geliermittel -> Sorbitan-Monooleat (E494)

Leistungsfähig kann sie ja nicht sein, wenn ihr dauernd schlecht ist und sie nicht fressen mag ….. Dann ist da noch das Thema Bandscheibe und die zugehörige Nervenentzündung.

Tala wurde ab sofort mit den eigens für Ihre Probleme zusammengestellten passenden Tropfen behandelt. Ausserdem hat die Besitzerin auf Barf-Futter am Morgen und einem hochwertigen Trockenfutter am Abend umgestellt.

23.5.:
Besitzerin:
Es geht Tala seit der Umstellung auf BARF ausgezeichnet 🙂
Sie ist aktiv, sie nimmt wieder zu, sie will wieder was machen. Wir sind happy 🙂
Die Umstellung ging tiptop, kein Durchfall mehr, kein Erbrechen. Morgens und mittags gibts BARF und abends getreidefreies Trockenfutter von Wolfsblut.

Tala2
Tala3

15.6.:
Besitzerin:
Tala ist fit und munter wie nie. Die Futterumstellung und Tropfen haben Wunder gewirkt, ich habe einen anderen Hund!!!

Die Farbe hat sich geändert. Sie ist heller geworden, im weissen wie auch im braunen. Es sieht einfach viel gesünder aus… Auch ihr Blick hat sich verändert, sie sieht richtig glücklich aus.

Anmerkung: Nicht immer ist eine Behandlung in so kurzer Dauer erfolgreich; meist braucht es schon etwas mehr Geduld. Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich, dass es Tala so schnell wieder so viel besser geht!!!

Tigris

Tigris1

Tigris leidet an Haarausfall, will heissen, es fällt nicht von selbst aus, aber bei der Körperpflege. Er beisst es sich aber auch richtig aus. Er ist öfter gebläht. Laut Scanner leidet er an einer Verengung des Magenausganges. Er kriegt täglich rohen Fisch, aber auch Trockenfutter Almo Natura. Er schreit oft nach dem Fressen, wird wohl Bauchweh haben, wenn er zuviel aufs mal frisst. Kuren mit Bogagest helfen ihm immer wieder.

28. Februar:
Analyse und gleichzeitige Erstbehandlung mit NL-Scan.
Gefunden wurden ein paar Nahrungsmittelbelastungen, allergische Belastungen durch ein Lösungsmittel und durch Hornissen, und eine Atemwegsinfektion.
Futterumstellung.

Zu Lösungsmittel und zu Hornissen habe ich eine Ahnung, Hornissen wird auch noch mindestens ein Hund als Belastung haben…….Lösungsmittel nur Tigris, ich weiss, da war mal eine Dose mit Rostschutzfarbe, und viele Pfotenabdrücke mit Rostschutzfarbe…… und Hornissen haben wir auch.
Dass Tigris mit denen ebenfalls Kontakt hatte, war mir jedoch unbekannt. Ich weiss nur, dass eine Hündin partout einen ganzen Sommer lang nicht mehr in den Garten wollte und Panik kriegte, sobald eine Türe Richtung Garten geöffnet wurde……

24. April:
Ja, der alte Tiger ist aufgestellt…. er kriegt in unregelmässigen Abständen von den andern Mäuse geschenkt, vor allem von Samira….
Das Fell geht ihm aus, er hat an der Flanke eine fünfliber-grosse kahle Stelle. Aber dort, wo Fell ist, ist es schön glänzend. Die Hinterschenkel sind deutlich eingefallen, es fehlen Muskeln, was mir aber fast normal scheint in dem Alter.
Der Appetit ist gut und er riecht nicht mehr so faulig aus dem Maul. Das war eindeutig nicht von den Zähnen, sondern vom Magen, es roch so richtig faulig. Ich konnte ihn manchmal riechen, bevor ich ihn sah oder hörte. Das ist vorbei, und wie gesagt, er ist erstaunlich fit.

20. Mai:
Tigris ist soweit auch erstaunlich fit.
Sein Problem mit den Atemwegen kommt wohl seinem Kontakt mit agressiver Farbe. Ich hatte ja über die Jahre mehrmals Tierärzte, verschiedene, seine Lungen abhören lassen, weil er immer wieder mal hustete (böser Reizhusten). Jetzt habe ich ihn schon eine Ewigkeit nicht mehr husten hören.
Falls die Lungen aber damals veräzt wurden, wird das wohl nie mehr weggehen.
Ich finde ihn voller Energie für 17 Jahre…..

2. Juni:
juhuuuuuui!
Heute morgen hat der Kerl im Garten gespielt, ist einem Blatt im Winde nachgerannt, wie ein junges Kätzchen  und half mir mit der Tatze beim Jäten…… und der Kerl wird am 25. Juli 17 !!!!!
!

5. August:
ja, er kratzt und rupft und wäscht sich viel weniger. 

Tigris2

Twister

Twister1

Twister, Border Collie

Länger anhaltende Gelenksentzündung, bekommt sehr wenig Futter, trotzdem Gewichtsprobleme, schnelle Ermüdung. Blutwerte, Bauchspeicheldrüse, Nieren und Leber ist OK, bekommt seit dem 2. Lebensjahr 1/2 Herztablette.
Wurde vor 11 Monaten wegen Riss der Sehnen am linken Sprunggelenk operiert, die Bewegung des linken Beines ist sehr eingeschränkt.

Diagnose bei Twister:

  • Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Nervenschmerzen
  • Herzmuskelerkrankung
  • Schlechte Durchblutung
  • Konfliktthema: Angst im Nacken vor Sache

5. Oktober:
Hallo Fr. Bommer!
Nach einigen Tagen  können wir bei Twister eine Verbesserung seines Verhaltens und seiner Aktivität feststellen. Twister fordert uns auf, mit ihm zu spielen und wir sind wieder längere Spaziergänge ohne Erschöpfung mit ihm unterwegs. Wir glauben, dass es ihm allgemein wieder etwas besser geht.

12. November:
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Twister geht es derzeit gut, er versucht bereits selbstständig Aktivitäten zu unternehmen. Beim Spiel muss man ihn bereits etwas stoppen um nicht zu übertreiben. Bei Wetteränderungen (Föhn) bemerkt man eine Verschlechterung (Ermüdung) seines Zustandes. Der jetzige Zustand ist für uns und Twister sicherlich besser als je zuvor, und wir können bestätigen das es Twister um vieles besser geht als vor Ihrer Behandlung.

Twister2
Twister3

25. November:
Twister ist derzeit in einem sehr guten Zustand. Er hat Freude an Bewegung und ist sehr lustig.
Vor einigen Tagen hatte meine Frau ein Erlebnis! Bei einem Spaziergang mit Twister wurde sie von einem Bekannten Mann angesprochen „Ihr habt einen neuen Hund“, er sieht  genau so aus wie Twister. Meine Frau erwiderte und sagte nein, wir haben keinen neuen Hund, es ist Twister.
Twister ist lustig und ist nicht mehr so schnell erschöpft. Sollten Sie noch Möglichkeiten sehen, Twister´s  Zustand weiter zu verbessern, würde ich Sie bitten dies zu tun.

18. Dezember:
Twister geht es derzeit sehr gut, die Temperaturen sind für ihn super und er ist wie neugeboren.
Twister ist aktiv und läuft wie ein junger Hund.
Wir freuen uns das es ihm jetzt so gut geht. Vielen Dank!

24. Dezember:
Twister geht es derzeit gut, er ist lustig und hat heute mit einem Rüden aus unserer Nachbarschaft lustig gespielt und herumgetollt.
Eigentlich ein Zeichen das es ihm wieder besser geht.

3. Februar:
Danke für Ihre Nachricht. Wie Sie schreiben, können wir aus Ihrer Sicht die Behandlung abschließen.
Twister ist derzeit in einem guten Zustand und wir sind mit Ihm sehr zufrieden. Sollte sich sein Zustand ändern, werden wir uns sicherlich wieder melden.
Wir möchten uns bei Ihnen für die Hilfe bedanken und diese auch weiterempfehlen.
Vielen Dank!

August:
Ich sende ihnen von Twister Haare zu, um seinen derzeitigen Zustand zu überprüfen.
Twister  hat vor einigen Tagen starkes Erbrechen und Durchfall  gehabt, laut Aussage des Tierarztes handelt es sich um  eine Vergiftung. Entweder durch Schneckenkorn oder durch sonstige Dinge, die Twister aufgenommen hat. Können sie feststellen, ob es sich um eine Vergiftung oder um sonst eine Erkrankung geht. Twister ist  in der Nacht sehr unruhig. Er findet keine Ruhe und wechselt seinen  Schlafplatz mehrmals in der Nacht. Tagsüber ist er aber aktiv und lustig.

9.8.:
Gefunden habe ich bei Twister eine Parvovirusinfektion im Magen-Darmtrakt, also keine Vergiftung Gott sei Dank! Behandlung mit CyberScan.

1.9.:
Twister geht es derzeit sehr gut!

Werde Twister noch für vier Wochen weiterbehandeln, denn der Virus ist noch nicht ganz weg. Mit grosser Freude habe ich auch vernommen, dass Twister inzwischen 5kg abgenommen hat (Umstellung von Trocken- auf Nassfutter) und nun ein wunderhübscher, glücklicher Border Collie geworden ist, dem der Schalk und die Freude aus den Augen lacht. So soll es doch sein!

Twister5
Twister6
Twister6
Twister7

Twix

Twix1

Besitzerin:
Hauptproblematik, Angst bis Panik.

November:
Das grösste Problem bei Twix sind die Entzündungen im gesamten Bauchraum, da gibt es kaum ein Organ, das nicht betroffen ist:
– Därme
– Dickdarmentzündung
– Leber/Galle
– Magen (Adenoviren)
– Pankreas
– Milzentzündung
– Gebärmutterschleimhautentzündung
Ausserdem: Nervenentzündungen, Impfstoffbelastungen, diverse Futtermittelbelastungen.

Solch massive Belastungen des Körpers können sehr wohl mitverantwortlich für ein Angst- bzw. Panikverhalten eines Hundes sein. Bei Twix war sicherlich nicht nur das daran «schuld»; sie hat einen wirklich grossen Rucksack an Geschichten (Kontakt mit Elektrozaun, Autounfall und vieles mehr), die sie erleben musste.

Twix wurde mit meinen Tropfen behandelt und wegen den Futtermittelbelastungen eine Ernährungsumstellung vorgenommen.

29.11.
Liebe Frau Bommer, Twix ist wieder etwas zutraulicher.

20.12.
Liebe Frau Bommer
In den letzten 3 Wochen hat sich Twix erfreulicherweise folgendermassen verändert:
– sie hat offensichtlich zugenommen
– sie spielt mehr und ist frecher
– sie ist aufmerksamer
– sie ist bei allen Familienmitgliedern anhänglicher
Die Schreckhaftigkeit ist immer ungefähr gleich stark. Heute hat sie ihren
2. Geburtstag. Es geht ihr seit dem Schneefall besonders gut, da sie ein Winterhund ist und sie wie irr im Schnee herumsaust.
Ich bin sehr froh um Ihre Behandlung und grüsse Sie herzlich!

Twix2
Twix3

20.1.
Liebe Frau Bommer
Twix hat noch etwas mehr Fleisch auf die Knochen gekriegt. Die Nase tropft noch recht stark. Verdauung ist optisch nichts Besonderes. Twix erscheint lebendig ud spielfreudig.

16.2.
Liebe Frau Bommer
schön zu hören, dass die Gesundheit besser geworden ist!
Zugenommen hat sie, Körper ist über den Rippen gefüllter und Twix ist in athletischer Hochform!

Twix4
Twix5

20.3.
Twix scheint etwas weniger ängstlich, sie reagiert nicht jeden Moment auf ein unbedachtes Triggerwort und beruhigt sich viel schneller. Zuhause wirkt sie entspannt und zeitweise auch frech. Zur Zeit gehorcht sie schlecht…, die frische Gülle ist anziehender als Chefins Worte!

Willi

Willi1

Willi, Dackelrüde

Willi ist nun 6 Jahre alt und hat arge Probleme mit dem Rücken. Er hat an mehreren Stellen Spondylosen, die ihm seit ca. 2 Jahren sehr zu schaffen machen. Wir haben ihn bisher immer akupunktieren lassen.
Des weiteren hat er öfter Probleme mit der Verdauung, d.h. Durchfall. Alle Blutuntersuchungen beim TA waren bisher immer ohne Befund. Das letzte Blutbild wurde Anfang Dezember gemacht, auch das war i.O. Bei einer Kotuntersuchung im vergangenen Jahr wurden Giardien und auch Klostridien gefunden, die aber nach Behandlung wieder weg waren.
Der Durchfall tritt bei ihm meist im Frühjahr auf, dann ist wieder für den Rest des Jahres Ruhe – bis zum nächsten Frühjahr halt.

Das habe ich bei Willi gefunden:

  • Knochen: Panostitis (aseptische Knochenentzündung)
  • Karpalgelenk: Fraktur
  • Erkrankung der Sehnen und Bänder
  • Chronischer Kreuzschmerz
  • Mastdarmdivertikel
  • Schulter:

      • Weichteilrheumatismus
      • Tendinitis (Sehnenentzündung)
      • Adhesive capsulitis (Schultersteife)
  • Konfliktthemen bei Willi:

      • Sorgekonflikt
      • Schreckangstkonflikte -> Resignation
      • Alleinseinsängste
        Niemand kümmert sich um mich, Angst, verlassen zu werden
      • Irrationale Verhungerungskonflikte
      • Selbstwerteinbruch
      • Angst im Nacken (vor Person oder Sache)
  • Psyche:

      • Mutlosigkeit
        Die Tiere sind mißtrauisch und leicht zu entmutigen. Unsichere übersensible Tiere. Ziehen sich zurück. Mangelndes Vertrauen zum Besitzer und zu Artgenossen. Nach Besitzerwechsel oder Partnerverlust.

So ist es also keinesfalls nur die Spondylose, die Willi solche Rückenprobleme macht! Diese ganzen Entzündungen können jedoch behoben werden.

Meine Fragen nach der Untersuchung an die Besitzerin:
Hatte Willi einmal einen Unfall? Oder eine arge Beisserei mit einem anderen Hund? Irgend etwas Gravierendes muss da mal vorgefallen sein.

Antwort:
Ja, der Willi wurde mehrfach von anderen Hunden gebissen, er hat davon eine große Narbe an der linken Seite behalten. An der anderen Seite, also rechts, ist ihm der Chip herausgetreten. Auch davon hat er eine große Narbe behalten; die Wunde, die da zurück blieb, ging ihm bis tief in das Bein herunter.
Außerdem wurde er im ersten Lebensjahr an dem Ellenbogengelenk operiert, weil sich die Wachstumsfuge zu früh verschlossen hatte. 
Viele andere Sachen, die Sie mir schreiben, geben mir eine ganz andere Sicht auf den kleinen Kerl.
Das mit den Ängsten und Unsicherheiten stimmt auch. Und ein anderer Punkt erklärt mir nun auch, warum er allen Müll auf der Strasse aufnehmen muss.
Allein bleiben kann er auch nicht, da er es bisher nicht musste.
Aber die Mastdarmdivertikel könnten auch erklären, warum er öfter unter Durchfall leidet. 
Sie sehen, Einiges kann ich schon zuordnen, manche Sachen aber auch nicht. 
Die Erkrankungen des Bewegungsapparates hab ich bisher immer auf die Spondylose geschoben, aber durch Ihre Diagnose ist ja doch noch viel mehr zu Tage gekommen. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen!

5. Februar:
Willi geht es deutlich besser!

23. Februar:
Dem Willi geht es insofern besser, daß er wieder wesentlich mehr Lebensfreude hat, er ist in seinem ganzen Verhalten stabiler geworden, er zeigt nicht mehr so viele unbegründete Ängste und ist vom Wesen her viel ausgeglichener. Er hat es nun auch geschafft, ein bissel zuzunehmen.

Auch die Fellbeschaffenheit wird nun langsam besser, er hat zwischendurch einmal kräftig abgeschuppt (ca. 1 Woche nach Behandlungsbeginn), und hörte dann nach einer weiteren Woche wieder auf.
Ich habe auch noch einmal über Ihre Diagnose nachgedacht, der Willi wurde ja als Welpe ausgesetzt und von Müllmännern in einem Pappkarton gefunden. Ob daher diese tief sitzenden Verlustängste kommen? Das macht mir nämlich immer noch große Sorge. Er hat immer noch starke Angst, wenn ich das Haus ohne ihn verlasse. Er sitzt dann die ganze Zeit hinter der Tür und zittert vor sich hin. Aber ich denke, auch das werden wir mit Ihrer Hilfe noch schaffen.
Ich bin sehr zufrieden mit seiner Verdauung – so langsam bekommt der Kot eine normale Farbe (er hatte immer wieder gelben Kot abgesetzt), seine Fellbeschaffenheit hat sich wesentlich gebessert und auch die Bewegungsfreude stellt sich wieder ein.
Liebe Frau Bommer, ich danke Ihnen wirklich von ganzem Herzen.

4. März:
Zu Willi`s seinem Befinden möchte ich anmerken, dass er immer selbstbewusster wird.
Er hatte z.B. immer große Angst vor den Inlineskatern oder diesen kleinen Metallrollern, das verschwindet nach und nach. Ich hoffe ja sehr, daß wir mit Ihrer Hilfe auch die Angst vor den Silvesterböllern in den Griff bekommen.
Gleichzeitig hoffe ich natürlich auch, daß sein Haarkleid, das schon immer sehr spärlich war, sich auch wesentlich verbessert.

19. März:
Wir waren mit Willi gestern 2 Stunden unterwegs am Nachmittag, er hat alle Maulwurfshügel umgepflügt, sah hinterher aus wie ein kleines Schweinchen, aber total glücklich, er lächelte mich fröhlich an, das hat er schon so lange nicht mehr getan. Wir waren über 2 Stunden unterwegs – und das wichtigste dabei, es ist ihm alles gut bekommen.
Anfangs hatte ich ja ein bisschen Sorge, daß er sich vielleicht doch wieder überanstrengt, und er Schmerzen bekommt, aber NEIN – alles ist gut.

7. April:
Liebe Frau Bommer,
danke für Ihre Mail, dem Willi geht es sehr sehr gut, kann ich nicht anders beschreiben. Er ist munter, läuft gerne (wir haben ganz vorsichtig mit dem Fahrrad begonnen) und das klappt prima.
Er wird auch immer selbstbewusster, seine Ängstlichkeit verliert sich zusehends.
Was für mich ein ganz besonderes Ereignis war, ist, daß er im Garten völlig entspannt auf dem Rücken liegend, alle vier Pfötchen in die Luft gestreckt, in der Sonne geschlafen hat. Das hat er schon ewig nicht mehr so gemacht. Schade, daß ich keinen Fotoapparat dabei hatte, das Bild hätt ich Ihnen gerne zugemailt.
Auch seine Fellstruktur hat sich wesentlich verbessert, es wird dichter, ist nicht mehr so struppig und ich hab das Gefühl, daß selbst auf den Narben wieder Fell nachwächst.
Wir sind wirklich auf einem guten Weg, liebe Frau Bommer und ich kann nicht oft genug sagen, daß die Behandlung durch Sie den Willi ein großes Stück nach vorne bringt. Ich kann Ihnen nicht genug danken.

Ende Mai:
Willi geht es sehr gut, was alle seine körperlichen Beschwerden angeht. Er läuft wie ein „junger Spunt“, ist gut gelaunt, spielt gerne und ich bin mit seinem Zustand sehr zufrieden.

Somit habe ich die Behandlung hier abgeschlossen.

Wuschi

Wuschi1

Besitzerin:
Unser langhaariger Kater Wuschi musste sich im April dieses Jahres die vielen Knöpfe aus dem Fell schneiden lassen, d.h. schlussendlich wurde ihm unter Vollnarkose fast das ganze Fell geschoren.

Wuschi2

Nach dieser Prozedur  war Wuschi völlig verändert. Er war vorher immer ein fröhlicher, lustiger Kater gewesen, viel draussen und immer für eine Streicheleinheit zu haben. Nun hat er viel geschlafen, war schlapp und lustlos.

Dazu kamen Symptome, die mir der Tierarzt als „eosinophile Stomatitis“ diagnostiziert hat. Beim Menschen eine Mundfäule, bei der Katze eine lebenslange, unheilbare Erkrankung mit starkem Gewichtsverlust (fressen ist extrem schmerzhaft für die Katzen) und mit offenen Wunden in Maul und am Kopf. 
Das Immunsystem ist ebenfalls ein Problem. Ich habe nun mit Antibiotika behandelt, was leider nicht viel genützt hat.

Themen, die ich bei bei Wuschi gefunden habe:

  • Belastungen mit Antibiotika und Injektionsanästhetika
  • diverse Futtermittelbelastungen
  • diverse Parasiten
  • Darm
  • Herzrhythmusstörungen
  • Leber
  • Mundhöhle und Speicheldrüsen
  • Speiseröhre

Besitzerin:
Moni hat ebenfalls sofort mit der Behandlung angefangen. Sie hat mich „gewarnt“: der Wuschi sei dann sehr müde von der Behandlung und schlafe sicher sehr viel! Ja, das war dann auch die ersten  beiden Wochen so. Aber bereits nach der zweiten Behandlung ist es ihm viel besser ergangen. Sein übelriechender Speichelfluss ist weggegangen, er konnte wieder besser fressen und ist wieder nach draussen gegangen. Langsam kam der „alte“, fröhliche  Wuschi zurück und die Freude bei uns allen war gross.
Gleichzeitig haben wir aufgrund diverser Futtermittelbelastungen das Futter umgestellt.
Nun, nach 2 Monaten Behandlung, hat Wuschi keinerlei Beschwerden mehr und ist gesund und munter.

Wuschi3

Xara

Xara

Xara, Perserkatze

Xara kam am 25. Februar als Notfall zu mir.
Sie lag nur noch herum und hat auch nichts mehr gefressen. Der Tierarzt fand keinen Grund für deren schlechten Zustand.

Anhand einer Haarprobe habe ich folgende Themen bei Xara gefunden:

  • Herzinfarkt
  • Blutwerte nicht i.O.
  • Geschwülste des exokrinen Pankreasgewebes
  • Entzündung der Ovarien

Behandelt habe ich Xara lediglich mit CyberScan und den speziell für sie angefertigten Tropfen.
Nach nur acht Wochen war sie wieder topfit.

Xenia

Xenia1

Xenia, Tervueren-Collie-Mix-Hündin

Besitzerin:
So wie es aussieht, hat nun auch Xenia mit grosser Wahrscheinlichkeit Krebs.
Der Ultraschall hat gezeigt, dass sie eine Veränderung in der Leber hat 🙁 .. …
Die Tierärztin meinte, sie könne damit aber noch gut bis vielleicht 1-2 Jahre leben … will see …

13. März:
Grösstes Thema bei Xenia ist offensichtlich der Bauchraum, da hauptsächlich die Bauchspeicheldrüse, aber auch die Nieren.

Verdauungssystem:
– Därme
– Milz
– Nieren
– Pankreas
– Speicheldrüsen
– Speiseröhre

Da sind dann aber auch noch diese vielen Parasiten ……. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass sich mit deren Eliminierung alles andere erholen kann.

Mikrobiologie:
– Streptococcus pyogenes
– Rhinoviren
– Bacillus cereus
– Enterobius vermicularis
– Escherichia coli
– Rotaviren

Ausserdem eine ganze Menge Futtermittelbelastungen:
– Antioxidantien/Konservierungsmittel -> Natrium-L-ascorbat (E301)
– Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungs- und Geliermittel -> Propylenglycolalginat (1,2-Propandiol-Alginat) (E405)
– Gift -> Dioxin
– Spurenelemente -> Kobalt – Co -> Kobalt-(II)-chlorid, Hexahydrat
– Bindemittel, Fließhilfsstoffe und Gerinnungshilfsstoffe -> Perlit (E599)

Was mir auch überhapt nicht gefällt, ist das Thema Blut – bei Verdacht auf Krebs ja aber auch nicht verwunderlich.

Xenia2
Xenia3

Nebst meinen Tropfen/der Behandlung wurde bei Xenia sofort die Ernährung umgestellt.

11. April:
Laut mir müsste es Xenia nach vier Wochen Behandlung eigentlich schon ziemlich besser gehen, habe dann mal bei der Besitzerin nachgefragt.

Besitzerin:
Oh, das hört sich aber gut an! Ist im Moment echt schwer zu sagen …….
Da sie seit ein paar Tagen sehr „Knochenweh“ hat – und sich nicht so gerne bewegt, sowie deshalb etwas niedergeschlagen wirkt. Sie ist am Bauch aber nicht mehr druckempfindlich – sicher besser! Sie nimmt die Tropfen auch uuuhhhhh gerne :-).

27. April:
News von Xenia:
– Sie hatte am rechten vorderen Ellenbogen auch wieder einen schwarzen „Geschwürbollen“ produziert, der schnell gewachsen ist. Das hatte sie letzten Herbst schon, da mussten wir 2 solche Dinger am Bauch wegoperieren – mit Verdacht auf Hautkrebs. Es waren dann aber gutartige Melanome.
– Xenia war dann diese Woche z. T. sehr unruhig, hat „hyperventiliert“ – der Bollen am Ellbogen hat sie gestört. Schwer zu sagen, ob sie Schmerzen hatte oder nicht … sie steigert sich dann so rein …..
– Sie hat das Ding angeknabbert und es hat sich rundum entzündet. Habe dann dick meine Ringelblumensalbe eingeschmiert.
– Nun, ich konnte erst heute Nachmittag endlich zum Tierarzt mit ihr. Und siehe da – ich glaub es kaum – das Ding ist weg!
– Nix mehr von dem schwarzen Wucherknollen zu sehen! Nur noch eine entzündete Stelle ist übriggeblieben.

Sonst geht es Xenia gut, sie frisst wieder wie ein Weltmeister, mag auch rechte Spaziergänge mitmachen – und ist aufgestellt :-)!
Gesamthaft gesehen geht es Xenia wirklich gut, sie ist (meist) aufgestellt und sie hat eine schöne Lebensqualität :-)!

Im September konnte ich die Behandlung von Xenia mit gutem Gewissen abschliessen.
Die gesamten parasitären und auch die Lebensmittelbelastungen waren weg, der ganze Bauchraum wieder in Ordnung, Leber kein Thema mehr. Xenia ist eine ältere, aber nun wieder glückliche Hündin.

Xenia4

11.2. (im Folgejahr):
Besitzerin:
Die Spaziergänge mit Xenia sind halt kürzer und nicht mehr so sportlich – und bei Wetterwechsel „gyyred“ die  Knochen – aber Xenia geht’s wirklich gut!
Sie ist übrigens eine  Tervuren-Collie-Mix Hündin, nun kommt sie ins 11. Jahr …..

Wahrscheinlich wird es eines Tages dann schnell gehen – und das ist gut so!
Bis dahin soll Xenia noch ein möglichst schmerzfreies, lebenswertes und fröhliches Leben haben. Bis jetzt sieht es gut aus :-).
Und deine Tropfen mit der Ernährungsumstellung kombiniert, sind aus meiner Sicht massgeblich ausschlaggeben dafür.

Xenia’s Zustand hat sich anfangs schnell stabilisiert und bis heute enorm verbessert. Medikamente oder Operation werden nie ein Thema sein …
So hat Xenia Lebensqualität. Und wir freuen uns an jedem Tag!
Vielen Dank – ganz toll!!